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Am 27. April war es wieder so weit: Zum deutschlandweiten Girls‘ Day hatten erneut fünf Mädchen die Gelegenheit, bei SupplyOn in den Arbeitsalltag reinzuschnuppern. Unter dem Motto „Empowered. Connected. Visible – Nimm deine Zukunft selbst in die Hand!“ wollten wir ihnen nicht nur zeigen, wie spannend und vielfältig die IT-Branche ist – sie durften auch direkt ihre Talente ausprobieren. Doch von vorn:Die Lieferkette: einfach erklärtLos ging es zunächst mit einer Begrüßung und einem kleinen Workshop zum Thema Supply Chain. Anhand eines kurzen Erklärvideos und mit Hilfe von plakativen Icons stellten Product Manager Carina und Product Owner Pia vor, wie eine Lieferkette funktioniert, warum sie wichtig ist und was SupplyOn genau macht. Dann durften die Mädchen selbst Hand anlegen und die Lieferkette eines Autos nachstellen.“Kamera ab!“ mit dem Onboarding TeamIm zweiten Workshop stellte unser Onboarding-Team den Mädchen das SupplyOn Studio und ihre Arbeit vor. Unsere Consultants Susann und Charlotte erzählten zunächst, warum wir bei SupplyOn ein professionelles Filmstudio aufgebaut haben und wie wir die Inhalte, die dort produziert werden, nutzen. Danach gab Charlotte einen Einblick in Präsentationstechniken. Hier ging es insbesondere darum, wie man vor der Kamera wirkt und auf welche Aspekte man bei Körperhaltung, Sprache und Wortwahl achten sollte.Ausgestattet mit vielen nützlichen Tipps, konnten sich die Mädchen dann gleich vor und hinter der Kamera ausprobieren. Drei SupplyOn-Kolleginnen aus verschiedenen Abteilungen standen für Interviews zur Verfügung. Jeweils zwei der Mädchen bildeten ein Moderatorinnen-Duo, um mehr über Werdegang und Arbeitsalltag bei SupplyOn zu erfahren. Die anderen drei waren währenddessen gemeinsam mit Jonah, Susann und Charlotte hinter der Kamera aktiv. Bei diesem praktischen Teil hat uns die Professionalität und das Selbstbewusstsein vor der Kamera bei allen Mädchen absolut begeistert. Nach einem Take war alles im Kasten. Ein großes Dankeschön geht hier auch an unsere Interview-Partnerinnen Patricia, Almudena und Pia, die den Mädchen einen offenen Einblick geboten haben.Während sich Charlotte und Jonah dann um den Schnitt der Videos kümmerten, zeigte Susann allen Teilnehmerinnen noch, wie ein Supplier Info Portal in unserem Content Management System entsteht. Denn der Clou für die Mädchen: Für sie wird es ein eigenes Girls‘-Day-Portal mit allen Videos, vielen Fotos und nützlichen Präsentationstipps geben. Eine schöne Erinnerung an einen abwechslungsreichen und spannenden Tag bei SupplyOn.Karriere in der IT-Branche: so vielfältig wie das LebenNach dem ereignisreichen Vormittag und einer kleinen Stärkung ging es weiter im Programm. Der nächste Part war eine Vorstellung verschiedener Karrierewege. Wir hatten die einzelnen Stationen von vier Kolleginnen auf Bildern und Zetteln an einer großen Tafel aufbereitet – allerdings wild gemischt. Jetzt hieß es: welcher Schritt gehört zu wem? Unter welchen Jobbezeichnungen kann ich mir etwas vorstellen? Welche Reihenfolge könnten die Karriereschritte haben?Nach kurzer Bedenkzeit lösten Regina (Training), Maria (EDI Team), Daniela (Consulting) und Katharina (Finance) das Rätsel auf. Nun waren die Unterschiede und die Vielfalt gut zu erkennen. Wir haben Kolleginnen, die auf der Universität studiert haben, andere waren auf der Realschule oder haben ihren Schulabschluss in einem anderen Land gemacht. Von vorheriger Berufserfahrung als Sicherheitsmitarbeiterin über Elektrikerin bis hin zur Leiterin einer Rezeption war alles mit dabei. Und trotzdem verbindet sie jetzt alle eines: SupplyOn.Damit wollen wir dem Nachwuchs mitgeben: Ein Karriereweg muss nicht immer geradlinig sein. Nichts ist für immer in Stein gemeißelt. Und vor allem: Habt Spaß an dem, was ihr tut! Nach der tollen Vorstellung ging es dann in die wohl verdiente Mittagspause. Und nach dieser Stärkung war der Tag auch schon wieder fast vorbei: Zum Schluss ließen wir die einzelnen Stationen mit den Mädchen noch einmal Revue passieren – und als Highlight konnten sie sich direkt ihr eigenes Interview anschauen!Text mit großartiger Unterstützung von Julia Hughes und Katharina Winsczyk
Unsere Entwickler-Teams haben in den letzten drei Monaten wieder volle Power gegeben. Überzeugen Sie sich selbst von den Ergebnissen in den Bereichen Visibility & Analytics, Supply Chain Collaboration, Invoicing und AirSupply: Visibility & AnalyticsDie jüngste Entwicklungsphase bringt neue Möglichkeiten in der Product-Footprint-Lösung: Diese bietet ab jetzt eine Kommentarfunktion, die die Zusammenarbeit auf der Plattform erleichtert. Hinzu kommt die neue Funktion „Create parts“. Hiermit kann der User ganz einfach die Teile anlegen, die in der Teileliste fehlen. Supply Chain CollaborationFrischer Wind auch im Bereich Supply Chain Collaboration. Neue, moderne Benutzeroberflächen bieten nun eine noch schnellere Orientierung in den folgenden Übersichten:Bestellungen und Bestellpositionen (neu: optimierte Auftragsbestätigung)KanbanWareneingängeFällige LieferungenIm Bereich Lieferavise besteht jetzt die Möglichkeit, eine vorzeitige Erstellung von Lieferavisen zu unterbinden sowie den manuellen Aufwand für die Verwaltung der kleinsten Verpackungseinheit zu reduzieren.Die neue Funktionalität "Issue Center" zeigt, an welchen Stellen ein User aktiv werden muss, um einen reibungslosen Geschäftsprozess sicherzustellen. Im ersten Schritt werden Unregelmäßigkeiten bei den kumulierten Mengen von Lieferabrufen aufgezeigt. InvoicingIn vielen chinesischen Regionen gibt es mittlerweile eine zusätzliche Möglichkeit, Fapiaos (inländische chinesische Rechnungen) mit dem Golden Tax System zu erstellen. Das so genannte "Fully Digitalized e-Fapiao" befindet sich dort derzeit in der Pilotphase. Lieferanten, die in diesen Regionen ansässig sind, könnten verpflichtet sein, Rechnungen als Fully Digitalized e-Fapiao anstelle traditioneller papiergebundener Fapiaos zu verwenden.Invoicing unterstützt nun das notwendige Download-Format zusätzlich zu den bekannten Übertragungsmöglichkeiten. Alle anderen Schritte im Golden Tax Workflow sind unverändert. AirSupplyDer neue Repair-Order-Prozess in AirSupply ermöglicht es den Kunden, Reparaturaufträge an Lieferanten zu erteilen. Der neue Prozess basiert auf dem existierenden Bestellprozess, unterstützt aber einige Besonderheiten der Reparaturabwicklung:Der Kunden kann dem Lieferanten mitteilen, wann die zu reparierenden Teile abgeschickt wurden und wann sie voraussichtlich eintreffen.Der Lieferant oder das Reparaturzentrum bestätigt den Eingang der Teile und kann nach Begutachtung einen Kostenvoranschlag in AirSupply hochladen, der umgehend zum Kunden gesendet wird.Der Lieferant gibt die voraussichtlichen Reparaturdauer und die Kosten an. So kann der Kunden disponieren und sich mit dem Lieferanten auf Termin und Preis einigen – alle Schritte können nahtlos in AirSupply durchgeführt werden. Haben Ihnen die präsentierten Features gefallen? Bleiben Sie dran und erfahren Sie, welche Neuerungen in den kommenden Monaten entwickelt werden.
Pünktlich zum Jahresbeginn haben wir für Sie die Ergebnisse der vergangenen Entwicklungsphase (Program Increment 2022-04) zusammengestellt. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen in den SupplyOn-Lösungen: Visibility & AnalyticsDie Entwicklerteams haben im Bereich Visibility & Analytics ganze Arbeit geleistet und die neue Lösung „Product Footprint” entworfen.Die Einführung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes zeigt, dass es immer wichtiger wird, den Fußabdruck der eigenen Produkte ermitteln und nachweisen zu können. In der neuen Lösung haben wir hierfür zwei Bereiche implementiert:Unter „Aktual Footprint“ wird der Fußabdruck aller Teile ermittelt, die bereits in Serie produziert werden. Hier besteht unter anderem die Möglichkeit, vom Lieferanten die entsprechenden Zertifikate anzufordern.Wird eine Komponente noch entwickelt oder ist noch nicht bestellt, sprich: es existiert noch keine Teilenummer dafür, lässt sich über die Funktion „Planned Footprint“ ein grober Indikator für deren zukünftige CO2-Belastung durch Produktion und Transport ermitteln.Neben der Implementierung der Lösung Product Footprint gibt es eine zusätzliche Neuerung: die Lösung Flexible Survey wurde in Strategic Risk Management integriert. Eine solche Verzahnung der Lösungen schafft eine nahtlose User-Experience.Es gibt hier künftig drei verschiedene Arten, Lieferanten für die Umfrage auszuwählen:Mit „Circular Area“ eine runde Fläche auf der Karte aufziehen und alle Lieferanten im markierten Bereich auswählenMit der „Polygonal Area“ eine mehreckige Fläche aufziehen und die zu adressierenden Lieferanten so noch präziser definierenLieferanten unabhängig von ihrem Standort über verschiedene Filterkriterien auswählenDie E-Mail-Adressen der Empfänger der Umfrage werden aus dem Business Directory gezogen und müssen somit nicht manuell eingegeben werden. Supply Chain CollaborationBei Supply Chain Collaboration starten wir im Jahr 2023 mit drei neuen Features:Von jetzt an können einzelne Lieferungen auf Ebene der Liefereinteilungen von Bestellungen über alle Prozesse hinweg verfolgt werden – vom Bedarf bis zur Wareneingangsverbuchung. Auf diese Weise wird auch die Anbindung an Kunden mit Oracle ERP-Systemen vereinfacht.Bei der Erstellung von Transport- und Lieferavisen für die Verladeadresse kann der Lieferant nun eine Art Adressbuch anlegen und damit die Datenqualität erhöhen.Falls ein Lieferanten-User SupplyOn nur für ausgewählte Kunden nutzt, kann er jetzt die E-Mail-Benachrichtigungen individuell auf die von ihm betreuten Kunden anpassen und einschränken. Supplier Quality ManagementIn der Lösung Technical Review hat der User nun mehr Möglichkeiten bei der Auswahl des System-Status und in der Darstellung langer Texte. Zudem wurde die Maßnahmenübersicht um eine Kommentarfunktion erweitert. So können sich Kunde und Lieferant künftig auf Maßnahmen-Ebene noch einfacher austauschen.Beim Verwalten von Objekten in SupplyOn ist die Auswahl der zu überarbeiteten Objekten für Administratoren erheblich vereinfacht worden: die zusätzliche Upload-Funktion beschleunigt den Prozess spürbar. InvoicingAuch im Bereich Invoicing hat sich einiges getan. Um die individuellen Workflows von Lieferanten besser zu unterstützen, ist es künftig möglich, abrechenbare Positionen manuell zu schließen (also ohne eigentliche Rechnungserzeugung innerhalb von SupplyOn Invoicing). So können Lieferanten außerhalb der Plattform abgerechnete Positionen auch in der Invoicing-Lösung zum Abschluss bringen und ihre Listenansichten immer up-to-date halten oder zu einem späteren Zeitpunkt bereinigen.Die zweite Neuerung betrifft mexikanische Lieferanten, denn diese müssen inländische Rechnungen und Gutschriften von einer staatlichen Behörde (Servicio de Administración Tributaria „SAT“) freigeben lassen, bevor sie an den Kunden weitergeleitet werden dürfen (sog. „Clearance Verfahren“). Invoicing wird dieses Verfahren künftig auch in Mexiko unterstützen und begleitet somit optimal den dort vorgeschriebenen Workflow. AirSupplyIm vergangenen Program Increment wurde eine hilfreiche Funktion in 9S Practical Problem Solver (PPS) implementiert: Innerhalb des PPS-Dokuments kann der Lieferant nun die hinzugefügten Probleme den Grundursacheneinträgen unter "Schritt 4 - Identifizierung der Grundursache(n)" zuordnen.Der Kunde hat den Vorteil, dass er auf einen Blick erkennen kann, welche Probleme auf die Grundursachen einzahlen. Er hilft somit seinem Lieferanten, das PPS-Dokument schnell zu bearbeiten. So viele neue Funktionen! Bleiben Sie dran und erhalten Sie in drei Monaten das nächste Update über die neuen Features von SupplyOn.