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Unsere Entwickler-Teams haben in den letzten drei Monaten wieder volle Power gegeben. Überzeugen Sie sich selbst von den Ergebnissen in den Bereichen Visibility & Analytics, Supply Chain Collaboration, Invoicing und AirSupply: Visibility & AnalyticsDie jüngste Entwicklungsphase bringt neue Möglichkeiten in der Product-Footprint-Lösung: Diese bietet ab jetzt eine Kommentarfunktion, die die Zusammenarbeit auf der Plattform erleichtert. Hinzu kommt die neue Funktion „Create parts“. Hiermit kann der User ganz einfach die Teile anlegen, die in der Teileliste fehlen. Supply Chain CollaborationFrischer Wind auch im Bereich Supply Chain Collaboration. Neue, moderne Benutzeroberflächen bieten nun eine noch schnellere Orientierung in den folgenden Übersichten:Bestellungen und Bestellpositionen (neu: optimierte Auftragsbestätigung)KanbanWareneingängeFällige LieferungenIm Bereich Lieferavise besteht jetzt die Möglichkeit, eine vorzeitige Erstellung von Lieferavisen zu unterbinden sowie den manuellen Aufwand für die Verwaltung der kleinsten Verpackungseinheit zu reduzieren.Die neue Funktionalität "Issue Center" zeigt, an welchen Stellen ein User aktiv werden muss, um einen reibungslosen Geschäftsprozess sicherzustellen. Im ersten Schritt werden Unregelmäßigkeiten bei den kumulierten Mengen von Lieferabrufen aufgezeigt. InvoicingIn vielen chinesischen Regionen gibt es mittlerweile eine zusätzliche Möglichkeit, Fapiaos (inländische chinesische Rechnungen) mit dem Golden Tax System zu erstellen. Das so genannte "Fully Digitalized e-Fapiao" befindet sich dort derzeit in der Pilotphase. Lieferanten, die in diesen Regionen ansässig sind, könnten verpflichtet sein, Rechnungen als Fully Digitalized e-Fapiao anstelle traditioneller papiergebundener Fapiaos zu verwenden.Invoicing unterstützt nun das notwendige Download-Format zusätzlich zu den bekannten Übertragungsmöglichkeiten. Alle anderen Schritte im Golden Tax Workflow sind unverändert. AirSupplyDer neue Repair-Order-Prozess in AirSupply ermöglicht es den Kunden, Reparaturaufträge an Lieferanten zu erteilen. Der neue Prozess basiert auf dem existierenden Bestellprozess, unterstützt aber einige Besonderheiten der Reparaturabwicklung:Der Kunden kann dem Lieferanten mitteilen, wann die zu reparierenden Teile abgeschickt wurden und wann sie voraussichtlich eintreffen.Der Lieferant oder das Reparaturzentrum bestätigt den Eingang der Teile und kann nach Begutachtung einen Kostenvoranschlag in AirSupply hochladen, der umgehend zum Kunden gesendet wird.Der Lieferant gibt die voraussichtlichen Reparaturdauer und die Kosten an. So kann der Kunden disponieren und sich mit dem Lieferanten auf Termin und Preis einigen – alle Schritte können nahtlos in AirSupply durchgeführt werden. Haben Ihnen die präsentierten Features gefallen? Bleiben Sie dran und erfahren Sie, welche Neuerungen in den kommenden Monaten entwickelt werden.
Pünktlich zum Jahresbeginn haben wir für Sie die Ergebnisse der vergangenen Entwicklungsphase (Program Increment 2022-04) zusammengestellt. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen in den SupplyOn-Lösungen: Visibility & AnalyticsDie Entwicklerteams haben im Bereich Visibility & Analytics ganze Arbeit geleistet und die neue Lösung „Product Footprint” entworfen.Die Einführung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes zeigt, dass es immer wichtiger wird, den Fußabdruck der eigenen Produkte ermitteln und nachweisen zu können. In der neuen Lösung haben wir hierfür zwei Bereiche implementiert:Unter „Aktual Footprint“ wird der Fußabdruck aller Teile ermittelt, die bereits in Serie produziert werden. Hier besteht unter anderem die Möglichkeit, vom Lieferanten die entsprechenden Zertifikate anzufordern.Wird eine Komponente noch entwickelt oder ist noch nicht bestellt, sprich: es existiert noch keine Teilenummer dafür, lässt sich über die Funktion „Planned Footprint“ ein grober Indikator für deren zukünftige CO2-Belastung durch Produktion und Transport ermitteln.Neben der Implementierung der Lösung Product Footprint gibt es eine zusätzliche Neuerung: die Lösung Flexible Survey wurde in Strategic Risk Management integriert. Eine solche Verzahnung der Lösungen schafft eine nahtlose User-Experience.Es gibt hier künftig drei verschiedene Arten, Lieferanten für die Umfrage auszuwählen:Mit „Circular Area“ eine runde Fläche auf der Karte aufziehen und alle Lieferanten im markierten Bereich auswählenMit der „Polygonal Area“ eine mehreckige Fläche aufziehen und die zu adressierenden Lieferanten so noch präziser definierenLieferanten unabhängig von ihrem Standort über verschiedene Filterkriterien auswählenDie E-Mail-Adressen der Empfänger der Umfrage werden aus dem Business Directory gezogen und müssen somit nicht manuell eingegeben werden. Supply Chain CollaborationBei Supply Chain Collaboration starten wir im Jahr 2023 mit drei neuen Features:Von jetzt an können einzelne Lieferungen auf Ebene der Liefereinteilungen von Bestellungen über alle Prozesse hinweg verfolgt werden – vom Bedarf bis zur Wareneingangsverbuchung. Auf diese Weise wird auch die Anbindung an Kunden mit Oracle ERP-Systemen vereinfacht.Bei der Erstellung von Transport- und Lieferavisen für die Verladeadresse kann der Lieferant nun eine Art Adressbuch anlegen und damit die Datenqualität erhöhen.Falls ein Lieferanten-User SupplyOn nur für ausgewählte Kunden nutzt, kann er jetzt die E-Mail-Benachrichtigungen individuell auf die von ihm betreuten Kunden anpassen und einschränken. Supplier Quality ManagementIn der Lösung Technical Review hat der User nun mehr Möglichkeiten bei der Auswahl des System-Status und in der Darstellung langer Texte. Zudem wurde die Maßnahmenübersicht um eine Kommentarfunktion erweitert. So können sich Kunde und Lieferant künftig auf Maßnahmen-Ebene noch einfacher austauschen.Beim Verwalten von Objekten in SupplyOn ist die Auswahl der zu überarbeiteten Objekten für Administratoren erheblich vereinfacht worden: die zusätzliche Upload-Funktion beschleunigt den Prozess spürbar. InvoicingAuch im Bereich Invoicing hat sich einiges getan. Um die individuellen Workflows von Lieferanten besser zu unterstützen, ist es künftig möglich, abrechenbare Positionen manuell zu schließen (also ohne eigentliche Rechnungserzeugung innerhalb von SupplyOn Invoicing). So können Lieferanten außerhalb der Plattform abgerechnete Positionen auch in der Invoicing-Lösung zum Abschluss bringen und ihre Listenansichten immer up-to-date halten oder zu einem späteren Zeitpunkt bereinigen.Die zweite Neuerung betrifft mexikanische Lieferanten, denn diese müssen inländische Rechnungen und Gutschriften von einer staatlichen Behörde (Servicio de Administración Tributaria „SAT“) freigeben lassen, bevor sie an den Kunden weitergeleitet werden dürfen (sog. „Clearance Verfahren“). Invoicing wird dieses Verfahren künftig auch in Mexiko unterstützen und begleitet somit optimal den dort vorgeschriebenen Workflow. AirSupplyIm vergangenen Program Increment wurde eine hilfreiche Funktion in 9S Practical Problem Solver (PPS) implementiert: Innerhalb des PPS-Dokuments kann der Lieferant nun die hinzugefügten Probleme den Grundursacheneinträgen unter "Schritt 4 - Identifizierung der Grundursache(n)" zuordnen.Der Kunde hat den Vorteil, dass er auf einen Blick erkennen kann, welche Probleme auf die Grundursachen einzahlen. Er hilft somit seinem Lieferanten, das PPS-Dokument schnell zu bearbeiten. So viele neue Funktionen! Bleiben Sie dran und erhalten Sie in drei Monaten das nächste Update über die neuen Features von SupplyOn.