Supplier Community Lieferanten entdecken das neue Performance Management Die Supplier Community versammelt sich wieder zu einem informativen und abwechslungsreichen Event. Ziel ist es dieses Mal, die zukünftige Performance-Management-Lösung kennenzulernen. Bei der Veranstaltung erhalten die Lieferanten erste Einblicke in einer Live-Demo von Produkt-Expertinnen. In einer Podiumsdiskussion hören sie sowohl die Kunden- als auch die Lieferantenseite, wenn es um den Wandel vom SupplyOn Performance Monitor zum neuen SupplyOn Performance Management geht. In diesem Blog erfahren Sie mehr über die Highlights der Veranstaltung, die Funktionen der neuen Lösung und die Erkenntnisse aus der Podiumsdiskussion mit Gästen von Bosch, ZF und Klüber Lubrication.Das Supplier Community Event brachte Lieferanten, Beschaffungsspezialisten und Supply Chain Manager aus verschiedenen Branchen zusammen. Der Anlass? Die Zusammenarbeit zu fördern, sich über bewährte Praktiken austauschen und die neuesten Fortschritte in der Entwicklung des Performance Managements vorstellen. Kundenstimmen hörenMit einer Video-Botschaft eröffnen Andrei Antipov (Director Purchasing) und Andreas Alber (Senior Manager) von Bosch die Veranstaltung. Sie betonen die Wichtigkeit der digitalen Transformation in der Zusammenarbeit mit Lieferanten und stellten ihre Pläne mit dem neuen SupplyOn Performance Management vor. Verschiedene Funktionen wie Echtzeit-Feedback und Leistungsbewertungen sollen dazu beitragen, Qualität und Effizienz zu erhöhen. Die Initiative von Bosch zielt darauf ab, stärkere, transparente und nachhaltige Partnerschaften mit Lieferanten aufzubauen. Aufbruch in eine neue ÄraDer Mittelpunkt der Veranstaltung ist die Vorführung des neuen Performance Management. Es verspricht, die Art und Weise, wie Unternehmen die Leistung ihrer Lieferanten verwalten, bewerten und verbessern, deutlich zu vereinfachen. Zu den wichtigsten Merkmalen der Lösung gehören: Datenanalyse in EchtzeitDie Lösung nutzt fortschrittliche Datenanalysen, um Einsicht in die Leistung von Lieferanten zu erhalten. Die User können über ein intuitives Dashboard nicht nur die traditionellen Key Performance Indicators (KPIs) wie Qualität, Anlieferung, Kosten und Service Levels überwachen, sondern auch verschiedene Softfacts und strategische KPIs. Automatisierte BerichterstattungVorbei sind die Zeiten der manuellen Datenerfassung und Berichterstattung. Die Lösung automatisiert diese Prozesse, gewährleistet Genauigkeit und spart wertvolle Zeit. Mit wenigen Klicks können anpassbare Berichte erstellt werden, die detaillierte Leistungsübersichten und Trendanalysen bieten. Performance ScorecardsLieferanten erhalten Performance Scorecards, die ihre Stärken und verbesserungswürdigen Bereiche aufzeigen. Diese Scorecards fördern die Transparenz und unterstützen die kontinuierliche Verbesserung. Risiko-MinimierungDie Lösung umfasst fundierte Funktionen für das Risikomanagement. Sie bewertet potenzielle Risiken, indem sie die finanzielle Situation der Lieferanten, die Einhaltung von Vorschriften und die Einhaltung vertraglicher Verpflichtungen überwacht und so eine proaktive Risikominderung ermöglicht. Collaboration FeaturesIntegrierte Tools für die Zusammenarbeit erleichtern die nahtlose Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Lieferanten. Probleme können umgehend angegangen werden, und Verbesserungspläne können gemeinsam entwickelt werden, was eine gemeinsame Ausrichtung und gegenseitigen Nutzen gewährleistet.Während der Veranstaltung haben die Lieferanten die Möglichkeit, sich freiwillig an der weiteren Entwicklung der Lösung zu beteiligen und während der Testphase Feedback zu geben. Darüber hinaus können sie in Live-Umfragen abstimmen, welche zusätzlichen Funktionen sie sich für die Lösung wünschen. Sneak Preview: Praktische AnwendungDie Anwesenden haben die Möglichkeit, die Lösung im Rahmen einer Live-Demonstration näher kennenzulernen. Unter meiner Anleitung, Maria-Pia (Product Owner), und den hilfreichen Fragen von Patricia (Supplier Onboarding-Spezialistin) erkunden die Lieferanten die Funktionen der Lösung. Sie erfahren aus erster Hand, wie sie ihre Lieferantenmanagement-Prozesse optimieren können. Die Sneak Preview stößt auf begeistertes Feedback, und viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen äußeren sich positiv über das Potenzial der Lösung zur Verbesserung ihrer Lieferkettenabläufe. Podiumsdiskussion: Erfahrungen von BranchenexpertenEin Höhepunkt des Supplier Community Events ist zweifellos unsere Podiumsdiskussion mit Branchenexperten zu unserem Schwerpunktthema: Überwachung und Steuerung der Liefer- und Qualitätsleistung.Bruno Paris (Quality Engineer, Corporate Supplier Quality Management) erläutert, wie ZF verschiedene SupplyOn-Lösungen im Bereich des Lieferanten-Qualitätsmanagements einsetzt, wie z.B. Project Management, Problem Solver und Performance Monitor für die Verwaltung von APQP-Projekten, Reklamationen, 8D und Leistungsdaten. Er betont, dass über 4.500 Lieferanten den Performance Monitor für monatliche Qualitäts- und Logistik-KPI-Updates nutzen, um ihre Leistungen auf globaler Ebene monatlich zu monitoren.Marcus Hylla erläutert den Einsatz des Performance Monitors bei Klüber Lubrication aus der Sicht eines Lieferanten. Er beschreibt, wie sie mit der Lösung den Datenaustausch mit ihren Kunden abwickeln und äußert den Bedarf an einer automatisierten Lösung, um in Zukunft noch mehr Zeit zu sparen.In der Diskussion geht es unter anderem um das Potenzial von KI zur Straffung von Prozessen, zur proaktiven Analyse und zur Bereitstellung interaktiver Chatbots. Ich möchte mich bei allen unseren Rednern für die Einblicke aus vielen verschiedenen Perspektiven bedanken.Die neue Performance-Management-Lösung ist ein leistungsfähiges Instrument, um die Performance zu steigern, Risiken zu reduzieren und die Lieferantenbeziehungen zu stärken. In Bezug auf KI sehen wir ein großes Potenzial, die Datenanalyse zu beschleunigen und die Entscheidungsfindung im Performance Management zu erleichtern. Beim diesem Supplier Community Event wird nicht nur Lösung vorgestellt. Es geht vor allem auch um den gemeinschaftlichen Ansatz und Teamgeist für zukünftige Kunde-Lieferant-Beziehungen.
Supplier Community Sorgfaltspflichten in der Lieferkette: Was müssen Lieferanten beachten? Ende Februar fand bei SupplyOn ein Supplier Community Event zum Thema Sorgfaltspflichten in der Lieferkette statt, um die Bedeutung und Auswirkung aktueller ESG-Regularien auf Lieferanten zu vermitteln. ESG steht für Environmental Social und Governance. Ziel des Events war es, den Teilnehmenden einen Überblick über bestehende und kommende ESG-Gesetzte und -Richtlinien zu verschaffen. Ein besonderer Fokus lag dabei auf dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG).Um dieses spannende, aber auch sehr komplexe Thema unserer SupplyOn Supplier Community zu vermitteln hatten wir Dr. Martin Rothermel als Fachreferenten eingeladen. Dr. Martin Rothermel ist Rechtsanwalt bei Taylor Wessing und namhafter Experte, wenn es um ESG-Regularien und insbesondere das deutsche Lieferkettengesetz geht. Damit die Teilnahme an der Veranstaltung für möglichst viele Community-Mitglieder aus unterschiedlichen Zeitzonen möglich war, wurde das Event einmal auf Deutsch und zweimal auf Englisch, am Vormittag und am Nachmittag, durchgeführt.Dr. Martin Rothermel gab einen kompakten und aufschlussreichen Überblick über die wichtigsten ESG-Regularien.Die Europäische Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) trat 2023 in Kraft. Danach müssen Unternehmen, die bereits nach der NFRD berichtspflichtig sind, über bestimmte Nachhaltigkeitsthemen im Einklang mit den Europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) berichten. Ab 2025 wird der Geltungsbereich der CSRD auf Unternehmen ausgeweitet, auf die mindestens zwei der folgenden Kriterien zutreffen:mehr als 250 Mitarbeitenden,eine Bilanzsumme von über 25 Millionen Euroeinen Nettoumsatz von über 50 Millionen EuroDer Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) ist eine Klimaschutzmaßnahme der EU, um die Verlagerung von CO2-Emissionen zu verhindern. CBAM stellt sicher, dass für Importe der gleiche CO2-Preis gezahlt wird wie innerhalb der EU nach dem Emissionshandelssystem (ETS). Importeure müssen ihre Lieferketten auf CBAM-Waren überprüfen und Emissionsdaten von ihren Lieferanten erheben. In der jetzigen Übergangsphase gibt es lediglich eine Berichtspflicht, ab dem Jahr 2026 müssen Unternehmen beim Import von CBAM-Waren CBAM-Zertifikate erwerben und einen Preis für produktionsbedingte CO2-Emissionen zahlen.Am 1. Januar 2023 trat das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Seit 2024 gilt es für deutsche Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten. Das LkSG verpflichtet Unternehmen zur Einhaltung menschenrechtlicher und ökologischer Sorgfaltspflichten im eigenen Geschäftsbereich und in der Lieferkette. Es verlangt unter anderem die Einrichtung eines Risikomanagementsystems und die Durchführung regelmäßiger und anlassbezogener Risikoanalysen.Auch auf EU-Ebene ist mit der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) eine eigene Richtlinie für Sorgfaltspflichten in der Liefer- und Wertschöpfungskette in Arbeit. Die darin vorgesehenen Pflichten und auch die Betroffenheit von Unternehmen gehen teilweise noch über das deutsche Gesetz hinaus. Die Richtlinie wurde erst kürzlich vom EU-Rat und dem Rechtsausschuss des EU-Parlaments verabschiedet. Im April 2024 findet die finale Abstimmung im Plenum des Europäischen Parlaments statt. ESG ist nach Kosteneffizienz das zweitwichtigste Thema im Einkauf (Deloitte 2023, CPO-Umfrage) Mit unserer ESG-Suite können große, wie kleine und mittelständische Unternehmen ESG-Vorschriften einhalten und ihre eigene Nachhaltigkeitstransformation voranbringen. SupplyOn als zentrales Bindeglied in der Lieferkette ermöglicht durch die Integration von ESG-Kriterien auf seiner Plattform ein ganzheitliches und zukunftsfähiges Lieferkettenmanagement.Zusammenfassend lässt sich ableiten, dass immer mehr Regularien auf nationaler wie internationaler Ebene Unternehmen zu nachhaltigen Praktiken und transparenter Berichterstattung verpflichten. Die Anforderungen sind hoch und die Entwicklung der ESG-Regularien ist dynamisch und komplex. Unternehmen stehen vor sehr großen Herausforderungen.ESG ist kein separates Thema, sondern ein integraler Bestandteil der Geschäftspraktiken, insbesondere im EinkaufSupplyOn hat daher ESG zu einem neuen strategischen Geschäftsfeld gemacht. Als Bindeglied zwischen Lieferanten und Kunden möchte SupplyOn durch die Integration von ESG ein ganzheitliches und zukunftsfähiges Lieferkettenmanagement schaffen, von dem alle Akteure profitieren.Sunny Chowdhury, Vice President der neuen ESG-Abteilung bei SupplyOn, und ich als Nachhaltigkeitsexpertin stellten Nachhaltigkeitslösungen von SupplyOn vor, die Lieferanten und Kunden bei der Erfüllung ihrer individuellen ESG-Anforderungen unterstützen.Im Rahmen der neuen SupplyOn ESG-Suite können Unternehmen verschiedenen Softwarelösungen nutzen, um Anforderungen aus dem LkSG, dem CBAM oder der CSRD umzusetzen. Die Lösungen ermöglichen die gesetzeskonforme Umsetzung der ESG-Anforderungen durch maximale Automatisierung der Prozessschritte, nahtlose Kollaboration und Datenaustausch zwischen Lieferanten und Kunden sowie ein integriertes Maßnahmenmanagement. Bestandskunden wie auch Neukunden profitieren gleichermaßen von SupplyOn’s langjähriger Erfahrung im Lieferkettenmanagement und vom bestehenden Unternehmensnetzwerk. Weitere Informationen zu den Angeboten von SupplyOn finden Sie auch auf der neuen SupplyOn ESG Website.Unternehmen sollen Nachhaltigkeit nicht als Bürde wahrnehmen, sondern als Chance und Möglichkeit, Mehrwert zu generierenInsgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg, der nicht nur die Wichtigkeit des Themas bestätigt, sondern auch die Bereitschaft und das Interesse der Lieferanten zu einer nachhaltigen Transformation beizutragen. Die Zusammenarbeit von SupplyOn und Taylor Wessing zeigt auch die neue Positionierung von SupplyOn im Bereich Nachhaltigkeit nicht nur als Lösungsanbieter, sondern auch als Wissensvermittler zur Schaffung eines ganzheitlichen und nachhaltigen Lieferkettenmanagements.
Supplier Community Supplier Community Event: Kundenstimmen und Lieferanten-Feedback zu Transport Management Ein letztes Event zum Jahresende: das Supplier Community Event zum Thema Transport Management war ein voller Erfolg. Wertvolle Tipps und Tricks gepaart mit konkreten Praxisbeispielen von Bosch Building Technologies und ZF Friedrichshafen – hier erfahren Sie alles über die Highlights der Veranstaltung. Als Manager für Supply Chain Collaboration und Transport Management eröffnete Martin die Veranstaltung. Er unterstrich den Nutzen für Lieferanten beim Einsatz der Lösung: Nahtlose Kommunikation zentral an einer Stelle und für beide Seiten jederzeit nachvollziehbar. Denn Bedarfs- und Bestellprozess greifen ineinander:fast alle FPAs (Forwarder Pick-up Advices) basieren auf vorangegangenen Bedarfsmeldungenund die ASNs (Advance Shipping Notification) basieren wiederum auf den FPAsSo fallen sowohl Medienbrüche als auch Doppeleingaben weg.Kundenstimmen brachten PraxisbezugChristian Schwab (Head of E2E-Logistics) gab im Anschluss Einblicke in den umfassenden und erfolgreichen Einsatz der Transport-Management-Lösung bei ZF Friedrichshafen: Sowohl Inbound- als auch Outbound-Transporte werden damit zentral gesteuert, unabhängig von der Frachtart – ob zu Land oder zu Wasser. Dabei setzt ZF auf die Kooperation der Lieferanten und einen ganzheitlichen Ansatz. Derzeit sind rund 50 ZF-Werke vollständig an die Lösung angeschlossen, welche hierüber etwa 1.000 Sendungen pro Tag abwickeln. Beeindruckende Zahlen, aber es soll noch weiter gehen: Christian plant einen weiteren Ausbau hin zu einer nahtlosen, weltweiten Nutzung.Alexander Radtke (Vice President Logistics) stellte den Einsatz von SupplyOn Transport Management bei Bosch Building Technologies vor – von der initialen Motivation bis hin zur Planung und Strategie für 2024: Heute wird die Lösung in der Inbound- und Ressourcenplanung, in der Fertigung aber auch zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks genutzt. Alexander setzt auf Lieferanten-Feedback zu den Prozessen und bezieht dieses in die Weiterentwicklung ein – auf Wunsch wurde zuletzt die Buchung der Transporte für Lieferanten optimiert und vereinfacht. Das Ziel für 2024: 100-prozentige Abdeckung der Inbound Transporte.Life-Hacks rundum Transport ManagementEs wäre kein Supplier Community Event, würden nicht auch Tipps & Tricks für einen noch effizienteren Einsatz der Lösung auf der Agenda stehen. Daniela und Matthias spielten typische Szenarien aus dem Lieferanten-Alltag durch und verrieten dabei hilfreiche Life-Hacks:Ansichten und Filter sinnvoll nutzenKopieren, stornieren oder löschen von FPAsEinrichtung von WarnungenDrucken von EtikettenAutomatisieren mit EDIAndreas, Manager für EDI, griff das Stichwort effektiver Einsatz der Lösung auf und präsentierte den Lieferanten die Vorteile und Anforderungen einer EDI-Anbindung (Electronic Data Interchange). Hier werden Daten automatisch von System zu System geschickt, wodurch manuelle Dateneingabe vermieden wird. Dies spart Arbeitsaufwände, außerdem ist es weniger fehleranfällig. Neues Feature, ja oder nein? Lieferanten stimmten abWer könnte einen besseren Ausblick in die Weiterentwicklung der Lösungen geben als Mirjam, die Product Managerin selbst? Zuerst stellte sie die geplanten neuen Funktionen vor. Anschließend ließ sie das Publikum abstimmen, ob ein Adressbuch-Feature für Spediteur-Daten hilfreich ist und realisiert werden soll. Die Community entschied sich mehrheitlich für die Einführung der Funktion. An dieser Stelle danken wir allen für die Teilnahme an der Umfrage und freuen uns, das Nutzer-Feedback in die Entwicklung der Lösung einzubeziehen. Doch nicht nur während der Supplier Community Events haben Lieferanten die Möglichkeit, sich in die Produktentwicklung einzubringen. Wie Mario, Gründer der Supplier Community und Head of Supplier Management, berichtete, können die Lieferanten gerade im Supplier Forum abstimmen, welches neue Feature in Zukunft umgesetzt werden soll.Wir danken allen Beteiligten für ihren Beitrag zu einem rundum gelungenen Event und freuen und schon auf das nächste Mal!
Supplier Community Neue Eventreihe verfügbar: SupplyOn in Short Vor zwei Jahren haben wir die Supplier Community Initiative gegründet. Sie steht für Innovation und gegenseitiges Lernen. Denn nicht nur unsere Entwicklerteams sind agil unterwegs. Auch im Rahmen der Supplier Community arbeiten wir ständig daran, unser Angebot für die Lieferanten auf der Plattform zu verbessern. Daraus entstand vor kurzem auch die neue Eventreihe "SupplyOn in Short". Hier wie es dazu kam:Feedback in die Tat umsetzenSeit Mai 2021 haben wir zahlreiche Veranstaltungen zu verschiedenen Lieferanten-Themen durchgeführt. Und jedes Mal haben wir das Publikum gefragt: Was hat Ihnen an der Veranstaltung am besten gefallen? Das Ergebnis war eindeutig: Die Tipps & Tricks, die direkt in der Applikation gezeigt wurden. 😊 Als Trainerin freut mich das natürlich besonders!Wir haben dieses Feedback aufgegriffen und im Team überlegt, wie wir weitermachen können.Unsere Idee: Jeden Monat eine 45-minütige Kurz-Demo zu einer anderen SupplyOn-Lösung anbieten - die Geburtsstunde von "SupplyOn in Short".Gesagt, getan!Seit März diesen Jahres haben wir bereits sechs Events der Reihe „SupplyOn in Short“ durchgeführt:Vendor Managed Inventory,Order and Line Item Overview,Document Management,Business Directory / Certificate Management,Project Management,Invoicing,... und haben damit über 4.000 User erreicht. Wahnsinn!Wir bieten zwei Sessions pro Thema an, um so viele Zeitzonen wie möglich abzudecken. Außerdem erhalten die Teilnehmenden im Anschluss die Aufzeichnung der Veranstaltung und können sie in ihrem Team teilen.Jetzt mitmachenWenn Sie sich über die nächsten SupplyOn in Short Sessions informieren möchten, aktivieren Sie das Supplier Forum in den Datenschutzeinstellungen. Hier finden Sie in der neu gegründeten Supplier Academy alle bevorstehenden Veranstaltungen. Melden Sie sich für das Event zu Ihrer SupplyOn-Lösung an. Wir sind überzeugt, dass Sie den einen oder anderen Trick entdecken werden.Psst, wenn Sie uns Ihre Frage(n) zum Thema im Voraus schicken, werden wir sie während der Sitzung proaktiv beantworten. Wir freuen uns auf Sie!
Supplier Community Supplier Community Event: Nachhaltigkeit und Ökosysteme bestimmen die nahe Zukunft der Lieferkette Ein Netzwerk in einer Welt voller Netzwerke: Das letzte Supplier Community Event dreht sich um Supply Chain Ecosystems, digitale Zwillinge, Kreislaufwirtschaft und vieles mehr…In seiner Keynote beschreibt Stefan (Executive Board, SupplyOn) das Umdenken, das gerade in vielen Köpfen stattfindet – es geht um Nachhaltigkeit und unsere Verantwortung gegenüber der jüngeren Generation.Der Ansatz zur Umsetzung der Klimastrategien? Weg von individuellen digitalen Lösungsansätzen großer Unternehmen hin zu einem gemeinsamen offenen und standardisierten Lösungsansatz entlang der vielen Multi-Tier-Ketten. Und wie? Zusammen mit einigen unserer globalen Kunden haben wir eine Lösung konzipiert, die sich auf zwei Säulen stützt:Die Supply Chain Ecosystems der OEMs miteinander zu verbinden, mit allen Geschäftspartnern entlang der Lieferkette bis zum Rohstofflieferant, vor allem auch unter Berücksichtigung von neuen Industriestandards wie z.B. Catena-XUnd sich dabei das Konzept des digitalen Zwillings zu Nutze machen.Wie diese beiden Größen dabei miteinander in Verbindung gesetzt werden, erklären wir in diesem Video: Unsere nächsten Speaker Brynja (Portfolio Manager Sustainability) und Tim (Product Manager Carbon Footprint) beschäftigen sich vor allem mit dem Aspekt der Dekarbonisierung. Sie stellen zuerst eine gemeinsame Initiative einiger Kunden von SupplyOn zum Company Carbon Footprint vor. Es geht darum, Lieferantendaten zum CO2-Ausstoß der jeweiligen Firmen zu ermitteln.Doch nicht nur die Unternehmensebene ist hierbei von Interesse. In der neuen Lösung Product Carbon Footprint zeigen die beiden, wie Kunden in Zukunft die Kohlenstoffemissionen auf Produktlevel standardisiert austauschen können.Eine nachhaltige Lieferkette muss auch resilient gegen mögliche Unterbrechungen sein: Michael (Product Owner) stellt im nächsten Schritt seine Lösung Capacity Management vor. Er zeigt, wie die liefernden Unternehmen damit die zukünftigen Bedarfe und Planungen der Kunden einsehen können. Auf diese Weise sehen sie Engpässe deutlich früher als in der Vergangenheit und vermeiden Lieferunterbrechungen.Neben Resilienz gehört auch der digitale Zwilling zu Stefans eingangs beschriebenem Weg zur durchgängigen Nachhaltigkeit entlang der Multi-Tier-Kette. Die Lösung Parts Traceability funktioniert nach eben diesem Prinzip. Daniel, (Vice President für Transport Management & Analytics Solutions) stellt vor, wie Kunden mit ihren Lieferanten in der Lösung gemeinsam an Produktivdaten der digitalen Zwillinge arbeiten. Durch diese Transparenz über die Produktion sowohl auf Kunden- als auch auf Lieferantenseite (Manufacturing Visibility) minimieren sie ebenfalls Liefer- als auch Qualitätsrisiken deutlich.Doch es geht nichts über konkrete Anwendungsfälle. Deshalb berichtet unser Gastsprecher Mallik (Senior GM), wie Schneider Electric die Herausforderung der lückenlosen Rückverfolgbarkeit mit Hilfe von SupplyOn Parts Traceability angeht. Danke, für deinen Beitrag, Mallik!SupplyOn: eine offene PlattformWeiter geht’s mit einer besonderen Ankündigung von Thomas (Vice President für SRM & Portal Solutions):Derzeit können Lieferanten SupplyOn nur auf Einladung ihrer Kunden nutzen. So ist es beispielsweise in der Lösung Supply Chain Collaboration: Kunden laden typischerweise hier ihre Geschäftspartner in den elektronischen Datenaustausch ein. Dieser ist auch auf den direkten sogenannten Single-Tier-Austausch fokussiert, die Einbindung von Unterlieferanten kommt nur in Ausnahmefällen zum Tragen. Im Hinblick auf ESG-Themen müssen wir allerdings neu denken. Denn hier müssen alle Tier-Stufen involviert werden – und das möglichst niedrigschwellig. Damit Lieferanten eigenständig starten können, wird SupplyOn wird künftig die Plattform öffnen. Das heißt zum einen, dass es einfach möglich sein wird, dass Lieferanten auch Unterlieferanten registrieren als auch, dass Lieferanten ihre Kunden registrieren. Darüber hinaus können die Lieferanten über Schnittstellen auch mit Geschäftspartnern Daten austauschen, die ein anderes ESG-Tool nutzen. Die simple Voraussetzung: Der Austausch von ESG-Daten muss in standardisierter Form erfolgen.Viele von Ihnen erinnert dieser Ansatz der offenen Plattformen und Ökosysteme sicher an Catena-X – und das völlig zurecht! Denn genau das ist die Vision dahinter – die Verbindung einzelner Datenräume zu einem Netzwerk der Netzwerke.Und wie fügt sich SupplyOn in die Catena-X-Landschaft ein? Darüber informiert Florian (Portfolio Manager Ecosystems) die Lieferanten im nächsten Agenda-Punkt. Er stellt hierzu drei Möglichkeiten vor:Portal-to-Portal-Integration (mit SupplyOn-Anmeldedaten einloggen und Catena-X-Applikationen nutzen)Zertifizierter Datenaustausch (in den drei bereits vorgestellten SupplyOn-Lösungen mit Geschäftspartnern zusammenarbeiten, die andere Catena-X-Applikationen verwenden:)CO2/Product Carbon Footprint (PCF)Parts TraceabilityDemand & Capacity ManagementPortal-Integration von 3rd Party Software von Catena-X direkt in SupplyOnSupplyOn in ShortMan spricht nicht täglich zu mehreren hundert Lieferanten-Usern! Deshalb nutzt Trainerin Regina die Gelegenheit die letzten Minuten des Events und stellt ihre neue Schulungsinitiative „SupplyOn in Short“ vor. Jeden Monat nimmt sie gemeinsam mit interessierten Lieferanten eine andere SupplyOn-Lösung genau unter die Lupe. Sie beantwortet Fragen aus dem Publikum und zeigt, wie die Lösung am effizientesten einzusetzen ist. Ein Event voller Enthüllungen und neuer Impulse! Wir hoffen, den Zuschauern und Zuschauerinnen hat es genauso viel Spaß gemacht wie uns.Haben Sie das Event verpasst? Kein Problem! Hier geht’s zur Aufzeichnung des Events:
Supplier Community Das erste Supplier Community Event für Lieferanten aus der Aerospace-Industrie Das war längt überfällig: neben zahlreichen Events zu verschiedenen SupplyOn-Lösungen fand nun auch eine Veranstaltung für unsere Lieferanten aus der Aerospace Industry statt.Wie immer standen News sowie Tipps und Tricks zu SupplyOn Lösungen auf der Tagesordnung – dieses Mal zu AirSupply und Invoicing.Wie kann ich mein AirSupply Dashboard meinen Bedürfnissen anpassen?Wie kann ich entschieden, welche E-Mail-Benachrichtigungen ich erhalte, wie häufig mir diese zugesendet werden und wann?Wie kann ich in der Zukunft meine Downloads terminieren?Saskia und Wolfgang beantworteten diese Fragen rund um die AirSupply-Lösung.Ludwig zeigte den Lieferanten danach, wie das Invoice-Clearance-Verfahren künftig in Invoicing unterstützt und Lieferanten in Frankreich und Spanien ihre Rechnungen über SupplyOn an die zentrale Regierungsstelle schicken können.Im zweiten Teil der Veranstaltung ging es von der Produktdemo in die Praxis: Vertreter von zwei Unternehmen diskutierten über Einsatz und Nutzen von AirSupply in ihren Prozessen – und wie sich der Nutzen weiter steigern lässt. Das Spannende daran? In der Podiumsdiskussion beleuchteten wir beide Seiten der Medaille – die des Kunden und die des Lieferanten.Eines der eingeladenen Unternehmen – Airbus Aerostructures GmbH (früher PAG) – erfüllt beide Rollen und nutzt SupplyOn sowohl einkaufs- als auch vertriebsseitig. Deshalb trafen im SupplyOn Studio zwei Vertreter von Airbus Aerostructures – Jan-Hendrik Drees, Supply Management in der Rolle der „Buyside“ und Christoph Bertz, HO Ordering Process & DP Account Management, in der Rolle der „Sellside“ – auf Benjamin Klotzbücher, Sales Manager der Georg Martin GmbH, ein innovativer Lieferant von Airbus Aerostructures.Die Quintessenz der Diskussion, da waren sich alle drei Gesprächspartner einig: AirSupply bietet den großen Vorteil, dass wirklich jedes Unternehmen, ganz gleich welcher Größe und mit welcher IT-Ausstattung, AirSupply einsetzen und einen Nutzen daraus ziehen kann. Klar ist aber auch, dass der Nutzen mit der Tiefe der Integration von AirSupply in die eigenen Prozesse wächst, und dass sich eine Backend-Integration, wie Airbus Aerostructures sie realisiert hat, erst ab einem gewissen Auftragsvolumen lohnt. Trotzdem lässt sich auch für kleinere Unternehmen mit geringerem Aufwand ein Nutzenpotenzial identifizieren und heben, zum Beispiel durch Ausschöpfen der höheren Transparenz oder durch intelligente Nutzung der strukturierten digitalen Daten mit möglichst vielen Kunden auf derselben Plattform.Airbus Aerostructures hat hierbei eine einzigartige Erfolgsgeschichte geschrieben, indem sie auf ihre Kunden mit dem ausdrücklichen Wunsch zugegangen sind, zukünftig über AirSupply zusammenzuarbeiten beziehungsweise den Umfang der Nutzung auszuweiten. Das Ergebnis: Airbus Aerostructures nutzt SupplyOn AirSupply heute sehr erfolgreich mit 20 Kunden.Wir danken allen Beteiligten für ein gelungenes Event mit interessanten Ausblicken, hilfreichen Informationen zur Nutzung und einem spannenden Diskurs mit den unterschiedlichsten Standpunkten und Einblicken in den Alltag eines Kunden und Lieferanten! Bleiben Sie dran und erfahren Sie hier alles über die nächsten Events mit neuen Gästen und Themen.
Supplier Community Supplier Community Event: Relevante CO2-Informationen für Lieferanten – jetzt erstmals live aus dem Studio Unsere Supplier Community Events sind sehr beliebt bei den Lieferanten. Hohe Teilnehmerzahlen und durchweg positives Feedback vom Publikum haben uns nun dazu bewogen, dem Ganzen einen noch professionelleren Touch zu verpassen: Unser neues SupplyOn Studio kam beim vergangenen Supplier Community Event zum ersten Mal zum Einsatz. Und das mit vollem Erfolg! Lesen Sie selbst…Nicht nur die aktuellste Technik am Start, sondern auch externe Speaker von Schaeffler und Continental Automotive:Prof. Dr. Florian Schupp, SVP Purchasing & SM Automotive bei Schaeffler, gab in seiner Keynote tiefe Einblicke in Schaefflers Klimaneutralitätsziele. Er berichtete vom „Supplier Sustainability Innovations Automotive Europe Summit“, stellte die Konzepte hinter den Aktionssäulen Green Materials, Green Production, Green Energy wie auch Green Data vor und zeigte konkret, wie die CO2-Werte die Auswahl von neuen Lieferanten und damit Schaefflers Sourcing-Prozess beeinflussen. Auch die Zusammenarbeit mit bestehenden Lieferanten ändert sich bei Schaeffler insofern, als dass diese künftig mit der ASN (Avance Shipping Notification) auch CO2-Werte übergeben sollen. Außerdem werden Zertifikate angefragt werden, um die Erreichung der ESG*-Ziele sicherstellen zu können. Eine Reduzierung der Scope-3-Emissionen um 25 % dürfte ein recht ehrgeiziges, aber machbares Ziel für 2030 sein, das vom Mitwirken unserer Lieferanten abhängt. Der Schwerpunkt liegt daher auf den Lieferanten und der Beschaffung, um einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele zu leisten.Prof. Dr. Ing. Florian Schupp, SVP Purchasing & SM Automotive bei Schaeffler.Takeaway für die Lieferanten nach der augenöffnenden Keynote: Mit Hinblick auf Nachhaltigkeit in Lieferketten gilt es künftig, viele neue Themen zu berücksichtigen. Die Kommunikation zwischen Kunde und Lieferant wird intensiviert – auch dieser Austausch zwischen Schaeffler und seinen Geschäftspartnern wird über SupplyOn stattfinden. Corporate Carbon Footprint Readiness SurveyAls nächstes betrat Veronika von Continental Automotive Purchasing die virtuelle Bühne. Sie veranschaulichte im ersten Schritt die CO2-Ziele und -Strategien von Continental. Zusammen mit Wolfgang, Director Consulting North America, von SupplyOn stellte sie ein gemeinsames Projekt von Bosch, Continental, Schaeffler und Vitesco vor: Die Corporate Carbon Footprint Readiness Survey über SupplyOn.Der gemeinsam erarbeitete Fragebogen soll den Kunden Einblicke in die CO2-Daten ihrer Lieferanten bieten.Unser Ziel ist es, 100 % Kohlenstoffneutralität entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette zu schaffen. Als ersten Schritt werden wir unsere Lieferanten verpflichten, bis 2030 eine Umstellung auf 100 % erneuerbare Energien vorzunehmen. Darüber hinaus wird die Verfügbarkeit von verlässlichen Informationen über den CO2-Fußabdruck sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene in Zukunft unerlässlich werden.Veronika Leutgäb, Sustainability Management bei Continental Automotive Purchasing Ein SupplyOn PCF-Tool für LieferantenDoch nicht nur zum Corporate Carbon Footprint gab es spannende Inhalte für das Publikum. Korbinian, Vice President Portfoloi Strategy and Marketing, gab exklusive Einblicke in die Entwicklung einer neuen SupplyOn-Lösung zum Product Carbon Footprint. Diese soll es Lieferanten erleichtern, entsprechende Informationen zu verwalten und an die Kunden weiterzugeben. Michael, der zuständige Product Owner teilte konkrete Anwendungsbeispiele der geplanten Lösung mit dem Publikum und rief diese dazu auf, am Testing und der Gestaltung teilzunehmen. Top 5 SupplyOn Features für Lieferanten in 2022Das Beste kommt zum Schluss: Unsere Trainerin Regina führte die fünf besten Lieferanten-Features in 2022 Klick für Klick auf der Plattform vor:Dashboard / Navigation DrawerE-Mail NotificationOrder Line Items OverviewFormat DescriptionsCertificate Management Wir hoffen, die Lieferanten konnten wieder wertvolle Informationen mitnehmen – sowohl zu den SupplyOn-Lösungen als auch zum Thema CO2 – und freuen uns schon auf die nächsten Supplier Community Events! * ESG: Environment, Social, Governance
Supplier Community Deep Dive Sessions für Lieferanten: Wir tauchen tief in SupplyOn-Lösungen ein Haben Sie schon mal von Deep Dive Sessions gehört? Nein? Das ging mir genauso. Da ich mit Sporttauchen nichts am Hut habe, dachte ich, das Thema hätte mit mir als Trainerin nichts zu tun. Doch da hatte ich mich wohl getäuscht. Warum? Lassen Sie mich berichten… (mehr …)
Supplier Community Supplier Community Day: Lieferanten bestimmen das nächste SupplyOn-Feature Abwechslungsreiche 90 Minuten, eine fähige Startelf und ein weltweites Publikum: Fußball-Vibes beim Supplier Community Day – dabei sind es noch zwei Monate bis zur WM :D Hier geht es zum Spielbericht: (mehr …)
Supplier Community Supplier Info Event: CO2 Footprint in der Supply Chain reduzieren Beim vergangenen Supplier Info Event folgte ein spannender Vortrag dem nächsten: Neben Markus, CEO von SupplyOn, hatten wir zusätzlich zu unseren SupplyOn Experten auch Achim als Head of Purchasing & Supplier Management Sustainability von Schaeffler und Sandra als Expert Sustainability in the Supply Chain von ZF Friedrichshafen an Bord. (mehr …)