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Kategorie: Technology

Migration der Bedienoberfläche erfolgreich abgeschlossen: Die Invoicing-Lösung erstrahlt in neuem Glanz

Nach zwei Jahren intensiver Arbeit ist es endlich so weit: Die Benutzeroberfläche von SupplyOn Invoicing wurde vollständig überarbeitet. Seit Mitte 2024 arbeiten nun alle Nutzenden auf dem neuen User Interface. Mit dieser Maßnahme wurde ein entscheidender Schritt in Richtung Nutzungsfreundlichkeit und technischer Modernisierung gemacht. Wodurch zeichnet sich die neue Oberfläche aus? Und was waren die Erfolgsfaktoren zur erfolgreichen Umsetzung?Ein technologischer MeilensteinDie neue Bedienoberfläche basiert auf Google Material Design, einem modernen Designsystem, das nicht nur optisch überzeugt, sondern auch höchste Standards in Sachen Nutzungsfreundlichkeit und Performance setzt. Damit ist Invoicing technologisch state of the art und optimal für zukünftige Anforderungen gerüstet. Material Design ist der neue SupplyOn Standard für eine User-Experience aus einer Hand. Zu den Highlights der neuen Oberfläche gehörenVereinfachte Bedienung und verbesserte Navigation , die Arbeitsprozesse beschleunigenFunktionale Erweiterungen wie eine schnellere und einfachere FehlerbehandlungZusätzlich zu den visuellen Verbesserungen werden schrittweise intelligente, KI-basierte Regelsätze eingeführt, die den Nutzern die Eingabe durch automatische Vorausfüllungen erleichternLeistungsstarke Ladezeiten, die den Benutzern ein schnelles Arbeiten ermöglichenDer Weg zur perfekten Lösung: User im FokusUnser nutzungszentrierter Ansatz war der Schlüssel zum Erfolg. Über die gesamte Projektdauer hinweg haben wir den direkten Austausch mit den Usern gesucht: Zahlreiche Nutzerinterviews, um Bedürfnisse und Verbesserungsvorschläge zu identifizieren und verprobenFeedback-Runden und Supplier-Community-Events halfen uns, die Oberfläche kontinuierlich zu optimieren und die bestmögliche Benutzererfahrung zu garantieren.Dieser Ansatz hat dazu beigetragen, den Mehrwert der neuen Oberfläche zu maximieren und einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Der Übergang: stufenweise und reibungslos Der Wechsel zur neuen Bedienoberfläche wurde stufenweise durchgeführt, um den Übergang so sanft und sicher wie möglich zu gestalten.Option zum Zurückwechseln: Nutzende hatten während der Rollout-Phase die Möglichkeit, zwischen der alten und der neuen Oberfläche zu wechseln, um sich mit den Änderungen vertraut zu machen.Schrittweise Einführung: Die neue Oberfläche wurde in mehreren Phasen ausgerollt, um potenzielle Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Das Ergebnis: Begeisterung auf ganzer LinieSeit Mitte 2024 ist die neue Bedienoberfläche live – und das Feedback der User ist durchweg positiv. Besonders gelobt werden:Die klare und moderne GestaltungDie gesteigerte Effizienz bei alltäglichen AufgabenDie hohe Anpassungsfähigkeit der Anwendung an individuelle BedürfnisseEin Blick in die ZukunftMit der neuen Oberfläche ist SupplyOn Invoicing bestens für die kommenden Jahre gerüstet. Die User erwarten auch weiterhin regelmäßige Updates, mit denen neue Funktionen und Features integriert werden und die User-Experience weiter zu verbessert wird.
Migration der Bedienoberfläche erfolgreich abgeschlossen: Die Invoicing-Lösung erstrahlt in neuem Glanz

Digitaler Zwilling: Sind Sie bereit für neue Geschäftsmodelle?

Der digitale Zwilling wird als digitales Abbild eines Produkts oder Prozesses definiert und unterstützt bei der Optimierung von Prozessen, bei der frühzeitigen Fehlererkennung und der Steigerung des Automatisierungsgrades entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Auf Basis des digitalen Zwillings sollen neue, serviceorientierte Geschäftsmodelle entstehen. Noch tut sich aber die deutsche Wirtschaft sehr schwer mit der Digitalisierung und noch schwerer mit dem digitalen Zwilling.„Ein Großteil der Unternehmen nutzt zwar digitale Technologien, um sich die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, nicht aber um neue Geschäftsmodelle etwa in Form von digitalen, portfolio-ergänzenden Mehrwertdiensten zu entwickeln“, so Michael Finkler, Vorstand VDMA Software und Digitalisierung in einem aktuellen Beitrag für Industry of Things.Digitaler Zwilling schon heute RealitätZwar steht der digitale Zwilling in vielen Gesprächen und Prozessen bei Kunden und Lieferanten heute noch nicht im Vordergrund, um hieraus neue Mehrwertdienste zu schaffen. SupplyOn arbeitet jedoch schon länger im Hintergrund daran. So werden zum Beispiel zu jeder Materialnummer alle verfügbaren Daten – auch auf Seriennummernebene – zusammengeführt und bereitgestellt. Damit lassen sich beispielsweise die Warenvereinnahmung automatisieren oder Qualitätsdaten elektronisch zur Verfügung stellen. SupplyOn unterstützt hierbei verschiedene Initiativen, wie Industrie 4.0, die Verwaltungsschale oder die Standardisierung von Catena-X.Die Grundlage, damit Unternehmen auf Basis eines digitalen Zwillings eigene Mehrwertdienste entwickeln oder sich Wettbewerbsvorteile sichern können, ist somit gelegt. Jetzt heißt es: aktiv & kreativ werden!
Digitaler Zwilling: Sind Sie bereit für neue Geschäftsmodelle?