SCM Insights · Use Cases Weg mit dem blinden Fleck: Einblick in die Fertigung des Lieferanten sichert Planungsvorsprung Ein führendes Aerospace-Unternehmen optimierte seine globale Lieferkette mit SupplyOn mittels eines innovativen Industrie-4.0-Projekts: durch Integration des MES (Manufacturing Execution System) des Lieferanten erhalten Kunde und Lieferant eine gemeinsame Sicht auf die Bedarfs-, Bestands- und Fertigungssituation des Lieferanten, in Quasi-Echtzeit. Den Kundenbedarfen wird die geplante Nachschubplanung des Lieferanten – also Fertigungsaufträge und Bestände – gegenübergestellt. Diese Transparenz sowie Trendaussagen führen zu Bestandsreduktion und erhöhter Liefertreue. (mehr …)
SCM Insights Stadt, Land, Meer – Produktionsmaterial in Echtzeit verfolgen Track & Trace-Lösungen (T&T) gibt es wie Sand am Meer. Jeder Logistikdienstleister bietet sie seit Jahren als Zusatzleistung an und eine Reihe von Startups beschäftigen sich ebenfalls mit dem Thema. Nichts Neues also – oder doch? (mehr …)
SCM Insights Bereit zum Abheben? Herausforderungen in der Aerospace Supply Chain Die Aerospace-Industrie ist so international wie kaum eine andere Branche. Von der einzelnen Steckverbindung bis zum fertigen Flugzeug umspannen die Lieferketten häufig den gesamten Globus. In Zeiten immer engerer Zusammenarbeit und eng getakteter Lieferfristen müsste der Digitalisierungsgrad eigentlich hoch sein. Eigentlich.Unsere kürzlich veröffentlichte Studie zeichnet da ein etwas anderes Bild. (mehr …)
SCM Insights · Technology Mit Track & Trace die Transparenz in der Lieferkette erhöhen Track & Trace – also die Positionsbestimmung von Lieferungen – ist ein alter Hut. Und trotzdem in aller Munde.Warum das so ist? Die vernetzte Produktion oder auch die „Smart Factory“ braucht verlässliche Informationen zum Anlieferstatus von Bauteilen. Aber auch in der Auslieferlogistik ist es wichtig zu wissen, wo sich ein Ersatzteil befindet, ob es pünktlich ankommt bzw. ob die Teile rechtzeitig im Montagewerk (CKD) eintreffen.Nun können Logistikdienstleister heute schon eine Vielzahl an Daten zur Position liefern, zwar nicht immer in „real-time“ aber immerhin. Aber wie die Logistikdienstleister anbinden? Wohin mit den Daten? Wie die Teile mit der Statusmeldung zusammenbringen, ohne einen großen Aufwand bei Dienstleister und Lieferant zu erzeugen? Wie kann vermieden werden, dass Daten für unterschiedliche Kunden in individuellen Portalen eingegeben werden müssen? Wie lassen sich die Daten sinnvoll auswerten? Fragen über Fragen. (mehr …)
SCM Insights · Use Cases Der automatisierte Wareneingang – Teil 2: Relabeling vermeiden Bei meinem Kunden piept es mittlerweile ganz gewaltig. Also nicht bei ihm persönlich. Aber im Wareneingang des ersten Werkes, wo die Waren nun - deutlich entspannter - per Scanner vereinnahmt werden.Im ersten Teil meines Beitrags zur Wareneingangsoptimierung habe ich Ihnen bereits geschildert, wie Sie die Vereinnahmung Ihrer Waren durch die elektronische Avisierung automatisieren können.Bleibt also noch das leidige und aufwendige Relabeling der Packstücke für interne Qualitäts- oder Produktionsprozesse. Auch hier haben wir gemeinsam mit meinem Kunden eine Lösung erarbeitet. (mehr …)
SCM Insights · Use Cases Der automatisierte Wareneingang – Teil 1: Anlieferungen erfassen Der elektronische Bestellprozess war gerade erfolgreich eingeführt. Nach unserer Abschlussbesprechung laufe ich über das Werksgelände meines Kunden. 'Da stehen aber viele Lastwagen vor den Toren', denke ich mir noch und steige in meinen Wagen.Kaum auf der Autobahn, rufe ich gleich noch einmal meinen Kunden an: "Herr XXX, lassen Sie uns doch mal über den elektronische Lieferavisierung und automatische Warenvereinnahmung reden..." (mehr …)
SCM Insights Hopp oder Top? Der Business Case liefert die Antwort Am Anfang jedes Supply-Chain-Projektes steht eine kritische Wirtschaftlichkeitsüberprüfung. Schließlich sollen sich die Investitionen in eine neue Lösung nicht nur rechnen, sondern auch mittel- und langfristig zu spürbaren Einsparungen führen. Und eben dieses Einsparpotenzial muss vorab präzise, nachvollziehbar und auf solider Grundlage ermittelt werden. Denn ohne konkreten Business Case keine Budgetfreigabe durch das Top-Management. Doch was sind eigentlich die entscheidenden Faktoren, anhand derer sich der Erfolg einer SCM-Lösung berechnen lässt? (mehr …)
SCM Insights · Technology Visibility & Analytics – volle Transparenz in der Supply Chain Viele Unternehmen wollen die Informationen aus den einzelnen internen und externen IT-Systemen besser nutzen, um den Herausforderungen einer digitalen Supply Chain gewachsen zu sein.Traditionell sind Planung, Einkauf, Logistik und Transportmanagement getrennte Prozesse. Während die Disponenten beim Hersteller ermitteln, wie viele Teile die Produktion benötigt und diese beim Lieferanten unter Berücksichtigung von Sicherheitsbeständen bestellen, agieren die Lieferanten in ihren eigenen Systemen und ebenso der Transportdienstleister. Was, wann, in welcher Menge und zu welchem Zeitpunkt geliefert wird, offenbart sich meist erst am Wareneingang. (mehr …)
SCM Insights Reduzierte Kapitalbindung trotz hoher Versorgungssicherheit – Wie geht das? (Teil 1) Die obige Fragestellung ist wahrscheinlich wesentlich älter als der Begriff ‚Supply Chain Management‘, der Anfang der 80er-Jahre auftauchte, sich in den 90er-Jahre stark verbreitete und um die Jahrtausendwende zu einem feststehenden Management-Begriff wurde.Es soll hier nicht darüber spekuliert werden, ab wann genau man sich dediziert und in wissenschaftlicher Art und Weise mit dieser Fragestellung auseinandersetzte. Gewiss ist, dass das Thema mit zunehmender Globalisierung, stärker werdendem globalem Wettbewerb und abnehmender Wertschöpfungstiefe über die letzten 15 Jahre stetig an Bedeutung zugenommen hat. (mehr …)
SCM Insights · Use Cases Versorgungsrisiken minimieren: Mit dem Avisierungsportal Lieferanten und Transportdienstleister prozesssicher integrieren Im Bereich der Beschaffung und Logistik sehen sich alle global agierenden Unternehmen der Fertigungsindustrie mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert: Während die Komplexität der Prozesse für Beschaffung und Materialversorgung stetig steigt, müssen gleichzeitig Kostensenkungen bei Beständen und Effizienzsteigerungen im Materialhandling realisiert werden.Um in diesem Umfeld relevante und nachhaltige Verbesserungen zu erreichen, ist eine eng verzahnte und einvernehmliche Zusammenarbeit mit allen Partnern in der Inbound Supply Chain unerlässlich: Mit Ihren Lieferanten und den Transportdienstleistern müssen Sie Prozesse abstimmen und festschreiben, die die Risiken in Ihrer Supply Chain auf ein Mindestmaß reduzieren. Relevante Fragestellungen sind hier z.B.: (mehr …)