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Dürfen wir Ihnen unsere neuesten Features vorstellen? Hier erfahren Sie alles über die aktuellen Weiterentwicklungen in verschiedenen Bereichen unseres Produktportfolios: Visibility & AnalyticsZur Verbesserung der Kundeninteraktion in unserem Corporate Carbon Footprint Umfrage-Tool haben wir einen Chatbot integriert. Dieser kann in verschiedenen Sprachen präzise auf Nutzerfragen antworten und beim Ausfüllen der Umfrage unterstützen. Neben diesem ersten konkreten Anwendungsfall, dient der Chatbot als Pilotprojekt zur weiteren Integration von generativer KI in unser Produktportfolio. Source-to-ContractIm Bereich der Kostendetallierung (CBS) in SupplyOn Sourcing ermöglichen neue Funktionen eine noch flexiblere und effizientere Arbeitsweise:Zum einen können Sie einzelne Bereiche jederzeit ein- oder ausblenden, um nur die relevanten Informationen abzufragen. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, für jede Teilenummer festzulegen, welche Kostenbestandteile benötigt werden. Ihr Lieferant antwortet dann nur auf diese Anfrage, was ebenfalls Zeit spart. Supplier Quality ManagementIn der Lösung Technical Review wurden wertvolle Funktionen weiterentwickelt, um die Effizienz und Flexibilität zu steigern. Eine dieser Features ist die "Bundling"-Funktion, die nun auch über ein Kunden-System ansprechbar ist. Dadurch können Kunden und Lieferanten ähnliche Materialien mit einem Technical-Review-Objekt behandeln und so viele Doppeleintragungen vermeiden.Zusätzlich werden demnächst zwei neue Spalten in die Inbox-Tabelle integriert, die beispielsweise die letzte Änderung und den Verantwortlichen für diese Änderung anzeigen. Ein weiterer Fortschritt betrifft die Erstellung neuer Objekte durch Kunden-User. Es wird nun einfacher sein, notwendige Inhalte kurz vor der Aktivierung nachzutragen, da das Objekt im Status "Create" abgespeichert wird und definierte Felder erst vor der Aktivierung befüllt werden müssen. Wir sind gespannt darauf, Ihnen in den kommenden Monaten weitere aufregende Entwicklungen vorzustellen. Bleiben Sie dran, um zu sehen, welche Neuerungen Sie das nächste Mal entdecken können.
Wie sah euer Werdegang vor eurem Einstieg bei SupplyOn aus?Israel: Ich arbeite seit 5 Jahren als Full Stack Software Developer und bin seit 2023 bei SupplyOn. Studiert habe ich Wirtschaftsingenieurwesen. Bereits während des Studiums, habe ich über Nebenjobs, Praktika und Werkstudententätigkeiten Erfahrung in der Softwareentwicklung gesammelt. Ich arbeite remote aus Berlin.Fangfang: Vor meinem Einstieg als Full Stack Software Developerin habe ich 8 Jahre als UI/UX-Designerin in der IT-Branche gearbeitet. Ich habe beispielsweise Inhouse für verschiedene Firmen Webseiten betreut.Dort habe ich bereits eng mit Full Stack Developern zusammengearbeitet und mein Interesse fürs Coden entdeckt, hatte aber keine Möglichkeit, Berufserfahrung im Programmieren zu sammeln. Über das Full Stack Developer Java Bootcamp der neue fische GmbH ist mir bei SupplyOn der Quereinstieg gelungen. Wie wurde euer Interesse für SupplyOn geweckt?Fangfang: Der Java und React Fokus meines aktuellen Projektes passt perfekt zu den von mir erworbenen Kenntnissen im Bootcamp. Die Frameworks werden bei SupplyOn modern angewandt, das hat mich gereizt. Zudem wohne ich in der Nähe von Hallbergmoos bei München, so dass SupplyOn auch vom Standort für mich ideal ist, da ich persönlich gerne ins Office gehe.Israel: Ich war auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung als Full Stack Entwickler und habe dann über eine Personalagentur von SupplyOn erfahren. Neben Branche und Arbeitsumfeld war für mich spannend, dass ich meine bisherigen Kenntnisse im NET-Framework weiter anwenden, aber gleichzeitig in meiner Rolle auch viel Neues lernen kann. Auch die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeiten und die Remote-Arbeit aus Berlin waren für mich ein Grund, mich für SupplyOn zu entscheiden. Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag als Full Stack Developer bei SupplyOn aus?Israel: Ich starte meist gegen 8 Uhr und beginne mit dem Coden. Um 10 Uhr haben wir unser Stand-Up. Hier finden kurze Abstimmungen mit dem Rest des Teams über den aktuellen Stand statt. Es wird geklärt, wer ggf. mit wem aus dem Team detaillierter in Abstimmung gehen möchte. Nach dem Stand-Up werden dann individuell Anschlusstermine vereinbart. Der Tagesablauf gliedert sich dann in Meeting-freie Zeit, in denen ich programmiere und in Abstimmungstermine mit unserem Team und dem Product Owner.Fangfang: Da wir mit Scrum und entsprechend in Sprints arbeiten, gibt es darüber hinaus sich monatlich wiederholende Meetings. Am Ende eines jeden Sprints, normalerweise jede zweite Woche freitags, machen wir ein Review Meeting. Hier präsentieren wir dem Product Owner unsere Ergebnisse der letzten beiden Wochen. Im Anschluss daran erfolgt die Retrospektive. Bei diesem Termin kommen Scrum Master, wir als Full Stack Developer und unser Product Owner zusammen und besprechen, wie wir die Zusammenarbeit verbessern können. Am darauffolgenden Montag starten wir dann die Planung des folgenden Sprints. Allen SupplyOn-Abteilungen gemein ist, dass alle Scrum-Teams im Sinne des SAFe (Scaled Agile Frameworks) vierteljährlich zusammenkommen und Abhängigkeiten und Risiken besprechen, sowie sich auf die gesamtheitliche Sprint-Planung der nächsten drei Monate einigen.Erfahrt mehr über die Rolle des Full Stack Software Developer bei SupplyOn in Hallbergmoos bei München auf unserer Berufsfeldseite. Wie wird die Balance zwischen Front-End- und Back-End-Entwicklung in eurer Position gehandhabt?Israel: Wenn eine User-Story, bzw. ein Feature umgesetzt wird, ist es eher die Ausnahme, wenn nur Front-End- oder nur Back-End-Development betroffen ist. Entsprechend entwickle ich sowohl im Front- als auch im Back-End-Bereich. Am Anfang des zwei Wochen Rhythmus, beim Sprint-Planning, entscheiden wir, welche User Stories umgesetzt werden sollen. Die Aufgaben werden in Sub-Tasks geclustert. Manchmal teilen wir die Front-End- und Back-End-Entwicklung dann unter uns auf, je nach Stärken und Vorlieben der Teammitglieder. Wir setzen aber durchaus auch Beides um.Fangfang: Für mich als Quereinsteigerin aus dem UI/UX kommend fokussiere ich mich derzeit zunächst auf die Vertiefung meiner Front-End-Kenntnisse. Ich würde schätzen, dass ich 70 % Front-End-, 30 % Back-End-Development umsetze. Bei meiner direkten Teamkollegin ist es genau andersherum. Wir haben als Full Stack Software Developer bei SupplyOn die Chance selbständig mitzugestalten, welchen Anteil wir jeweils programmieren. Eine 50%/50%-Aufteilung ist nicht Pflicht. An welchen Projekten und Herausforderungen arbeitet ihr gerade und welche Technologien und Tools verwendet ihr dafür konkret im Technologie-Stack?Israel: In meinem Team arbeiten wir aktuell an einer Traceability-Applikation. Diese hilft unseren Kunden, Produkte bis runter auf die Rohmaterialebene rückverfolgen zu können, um Qualitätsprobleme schnell lösen und die Produktqualität kontinuierlich verbessern zu können. Im Back-End schreiben wir die Software-Lösung im .NET Core Framework, letztlich entwickeln wir hier eine REST-API, die dann vom Front-End oder anderen Services verwendet wird. React verwenden wir bei der Front-End-Entwicklung. Die Wahl der Entwicklungsumgebung steht uns frei. Ich bevorzuge hier Visual Studio und Visual Studio Code. Kolleginnen und Kollegen von mir arbeiten beispielsweise mit JetBrains Rider. Unsere Applikationen laufen dann auf Azure Web Services.Wir führen mehrere Kundenprojekte gleichzeitig im Traceability-Bereich durch. Die Applikation wurde vor einigen Jahren für einen ersten Kunden entwickelt und dieses Jahr um verschiedenen Use-Cases und um eine Multi-Mandanten-Fähigkeit erweitert. Jetzt geht es darum, die Applikation für alle Kunden bestmöglich nutzbar zu gestalten und die bereits mit dem Produkt arbeitenden Kunden bei der Integration der Neuerungen in ihre Tool-Landschaft zu unterstützen.Gleichzeitig wurde ein neues Produkt, die Product Carbon Footprint Applikation entwickelt. Hierbei bestand die Herausforderung darin, diese zu zertifizieren und die Kompatibilität mit dem Branchennetzwerk CatenaX herzustellen.Fangfang: Mein Team entwickelt eine Capacity-Management-Lösung für Kunden aus dem Automotive und Aerospace Bereich. Die Applikation unterstützt unsere Kunden darin, die Resilienz ihrer Lieferkette durch smartes Kapazitätsmanagement der Lieferanten zu steigern - für das Back-End-Development verwenden wir als Frameworks Spring Boot, Gradle und Docker. Als Entwicklungsumgebung programmieren wir mit IntelliJ. Die Databases sind bei uns auch basierend auf Microsoft Azure Web Services. Das Frontend coden wir ebenfalls mit React.Die Software-Lösung entwickeln wir customized gemäß den Anforderungen unserer Kunden. In unserem Fall haben die Kunden konkrete Vorstellungen zur Umsetzung und Kompatibilität, so dass unsere Herausforderung darin besteht, die Applikation zielorientiert und funktionsfertig End-to-End zu erstellen.Was mir bei SupplyOn sehr gefällt, ist die Professionalität unseres Product Owners innerhalb der Arbeit mit Scrum: Denn es ist wirklich gelebte Praxis, dass wir uns nur auf das Software Development und unsere Sprint-Phasen konzentrieren können und der Product Owner jegliche darüber hinausgehenden Themen abfedert.Wie sieht der Prozess der Code-Überprüfung und Qualitätssicherung aus?Fangfang: Bei jedem Task gibt es eine Code-Review. Nach dem Pushen meines Codes, liest ihn mein Team und gibt ihn frei, bevor das Merging und Branching in der Main Branch erfolgen darf. Wir haben eine hohe Testquote, die mindestens gegeben sein muss. Bei fast jeder Methode schreiben wir einen Test.Israel: Das ist bei uns ähnlich. Zur Versionsverwaltung nutzen wir Git. Zum Hosten unserer Git-Repositories nutze wir Azure DevOps. Neuer oder geänderter Code wird immer zunächst in einem eigenen Branch entwickelt, dann erstellen wir Pull Requests. Nach dem Laufen automatischer Pipelines, prüft mein Team den Code. Das erfolgt mindestens nach dem Vier-Augen-Prinzip. Normalerweise drehen wir dann mehrere Feedback-Schleifen.Nach der (auch automatisierten) Installation in der QA-Umgebung können weitere manuelle Tests durchgeführt werden. Gleichzeitig kann der Product Owner hier auch bereits die neuen Entwicklungen testen und Feedback geben, ob die Anforderungen wie erwartet umgesetzt wurden. Wie nutzt ihr die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Schulung?Fangfang: Alle zwei Wochen donnerstagnachmittags haben wir ein teamübergreifendes Tech-Meeting und erhalten von internen und externen Entwicklerteams Schulungen zu Neuerungen, wie beispielsweise zu Library-Updates oder Ähnlichem.Mit unserer Führungskraft können zudem individuelle Weiterbildungswünsche besprochen werden. Ich nehme dieses Jahr an einer React-Konferenz teil, um mich hier über Trends bei diesem Framework auf dem Laufenden zu halten und bei Impuls-Vorträgen Inspirationen für meine eigene Arbeit zu bekommen. Es gibt zusätzlich Standard-Schulungen, die wir als Full Stack Software Developer bei SupplyOn durchlaufen, wie beispielsweise SAFe Schulungen.Israel: Ich finde auch den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen zur internen Weiterbildung sehr wertvoll. Zuletzt wollte ich mich im Bereich Automatisiertes Testing im Front-End-Development weiterbilden und habe dazu Lernplattformen genutzt. Selbstorganisiertes Lernen und Zugänge zu Lernplattformen werden von SupplyOn unterstützt. Unsere Scrum Master Kollegin Angila hat hierüber beispielsweise ihre Docker und Kubernetes-Kenntnisse vertieft und erzählt euch in ihrem Erfahrungsbericht zum Agile Learning mehr darüber. Wie ist die Unternehmenskultur und das Arbeitsumfeld im Team?Israel: Sehr freundlich, persönlich aber gleichzeitig auch sehr professionell. Die Teammitglieder sind immer offen für Feedback und ich empfinde die Zusammenarbeit als sehr konstruktiv. Ein sehr guter Umgang mit den Mitarbeitenden über alle Hierarchieebenen hinweg.Fangfang: Mein Team ist sehr international. Es gibt Kolleginnen und Kollegen aus China – wie mich -, Indien, Türkei, Frankreich, Ukraine und Deutschland. Alle helfen einander. Das gefällt mir sehr gut. Welche Flexibilität besteht bei der Wahl der Arbeitszeiten oder des Arbeitsortes?Israel: Die Flexibilität von Arbeitszeit und Ort waren für mich mit ausschlaggebend, warum ich mich für SupplyOn entschieden habe. Der Arbeitstag ist nicht mit Meetings überladen und die Meeting-freie Zeit ist komplett flexibel und individuell gestaltbar. Ich kann innerhalb Deutschlands von überall arbeiten und mehrere Wochen im Jahr aus dem europäischen Ausland. Das Mobile Arbeiten im Ausland habe ich dieses Jahr schon genutzt und möchte ich zukünftig auch noch stärker nutzen. Warum würdest du Full Stack Software Developern SupplyOn als Arbeitgeber empfehlen? Israel: SupplyOn ist eine etablierte Firma, aber auch eine Firma mit viel Potenzial, die noch dabei ist sich zu entwickeln und wo es auch im Software Development viele Möglichkeiten zum Mitgestalten gibt. SupplyOn ist eine sehr vorwärtsgewandte Firma, die Wert darauflegt, dass wir als Mitarbeitende uns auch immer weiter entwickeln. Das ist mir auch persönlich sehr wichtig und wird hier gelebt.Fangfang: Durch die Größe gibt es immer noch sehr flache Hierarchien und es ist vergleichsweise wenig bürokratisch. Besonders Quereinsteigern, oder Software Developern mit bisherigem Fokus auf Front- oder Back-End-Entwicklung werden individuelle Training-on-the-Job-Möglichkeiten geschaffen und man kann mit seinen Aufgaben wachsen. Du möchtest wie Fangfang und Israel deine Full Stack Developer Skills dazu einsetzen, die Zusammenarbeit globaler Lieferketten nachhaltig mitzugestalten?Bewirb dich jetzt auf unsere Full Stack Developer Stelle:Senior Full Stack Software Developer (w/m/d)
Wir präsentieren die neuen Features, die unsere Entwickler und Entwicklerinnen in den vergangenen Monaten umgesetzt haben. Hier die Highlights aus den verschiedenen Bereichen: Visibility & AnalyticsUnser Ziel? Kontinuierlich mehr Transparenz für Transporte schaffen! Beim Container-Tracking zeigt eine Landkarte ab jetzt die aktuelle Position der Schiffe, auf denen sich die Sendungen für den Kunden befinden. Die Farbskala zeigt dabei an, ob die Sendungen rechtzeitig ankommen (grün) oder ob es zu Verzögerungen kommt (je nach Verspätungslänge gelb oder rot). Supply Chain CollaborationIm Bereich Supply Chain Collaboration gibt es viele neue Funktionen zu entdecken:In der Bestellübersicht zeigt nun eine Vorschau-Ansicht die Bestellungen im PDF-Format und ermöglicht es, gleichzeitig weiter in der Liste zu navigieren.Bis vor kurzem war die Zusammenarbeit innerhalb von Supply Chain Collaboration nur zwischen dem Kunden und seinen Lieferanten möglich. Mit "Erweiterte Kollaboration" kann der Kunde nun eine zusätzliche Partei in der Lösung definieren, (z.B. einen Logistikdienstleister) welcher bestimmte Aufgaben für einen oder mehrere Lieferanten ausführt.Die Übersicht der Abrufe (Abrufvorschau, Lieferabrufe, Feinabrufe) hat nun auch eine neue und moderne Benutzer-Oberfläche bekommen.Im Capacity Management haben unsere Entwicklungsteams eine bewertungsgesteuerte Komponente hinzugefügt. Hierdurch kann der Kunde eine strukturierte Bewertung der Kapazitätsangaben des Lieferanten durchzuführen. Das ist vor allem hilfreichbei mangelhafter Qualität,in der Anlaufphase und bei Neuentwicklungen,bei strategisch wichtigen Teilen,bei neuen Lieferanten – oder einfach um das generelle Risiko in der Lieferkette zu senken. Supplier Quality ManagementIn der Lösung Technical Review ist es nun auch möglich, in der Übersicht "All Questions" alle Fragen kompakt und mit dem entsprechenden Fragenstatus auf einen Blick zu analysieren. Bei Bedarf kann der Benutzer von hier aus auch direkt auf eine ausgewählte Frage zugreifen. Besonders bei komplexen Fragenkatalogen ist das sowohl für Kunden als auch für Lieferanten eine sehr nützliche Funktion.In der Problem-Solver-Lösung kann zukünftig bei der manuellen Eingabe von Materialstammdaten auf eine Datenbank zurückgegriffen werden. Dies ist besonders für Kunden interessant, die kein eigenes Backend-System nutzen. AirSupplyAuch bei AirSupply in der Lösung Practical Problem Solver (9S) hat sich einiges getan:Mit der neuen Analyse-Lösung mit KPIs, kann die Performance und Anzahl der erstellten 9S-Dokumente über die Zeit untersucht werden.Zudem gibt es jetzt die „Quality Wall“ als ein zusätzliches Instrument zur Qualitätssteigerung. Der Kunde kann sie auf einem 9S Dokument aktivieren, um zusätzliche wichtige Untersuchungen durchzuführen.Der Kunde kann auch nun identifizierte Qualitätsmängel – sogenannte non-qualities – anlegen und mit dem Lieferanten teilen.Mit der erweiterten Suche können Benutzer ihre wiederholten Suchen als individuelle Profile erstellen und speichern. So viele neue Funktionen! Bleiben Sie dran und entdecken Sie beim nächsten Mal die Ergebnisse der aktuellen Entwicklungsphase.
In zwölf Wochen kann viel passieren: Wir präsentieren die Ergebnisse der Entwicklerteams in den Lösungen Supplier Quality Management, Invoicing und AirSupply. Supplier Quality ManagementIn der Lösung Technical Review war das Ziel der letzten drei Monate, durch eine neue Statusanzeige im Navigationsbereich mehr Transparenz für Kunde und Lieferant zu schaffen: Die User erkennen nun auf einen Blick, in welchen Kategorien schon Fragen beantwortet wurden. Außerdem sehen sie sehr schnell, welche Kategorien akzeptierte, nicht akzeptierte oder unter Vorbehalt akzeptierte Fragen enthalten. InvoicingDie grafische Oberfläche von SupplyOn Invoicing wurde von Grund auf neu gebaut – sowohl was das Design als auch die Funktionalität angeht: Damit können User nun schneller sehen, welche Funktionen ihnen zur Verfügung stehen und wie sie diese einsetzen können.Dank der Überarbeitung der Rechnungsprüfung ist es nun möglich, potenzielle Validierungsfehler leichter zu erkennen und zu korrigieren.Sämtliche Listen wie zum Beispiel die Rechnungsliste haben nun eine vollumfängliche Tabellenansicht mit erweiterten Darstellungsmöglichkeiten. So können die User zum Beispiel Spalten einfacher ein- und ausblenden, beliebig verschieben, sortieren oder filtern.Im Payment Status Overview können nun sogar nicht registrierte Lieferanten den Bearbeitungsstatus von Rechnungen einsehen. So müssen sie nicht erst den Support des Kunden kontaktieren und erhalten deutlich schneller die benötigten Informationen.Weiterführende Informationen zur neuen Benutzeroberfläche finden Sie hier. AirSupplyDie letzten Monate hatten außerdem zum Ziel, kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) den Einsatz der AirSupply-SCM-Lösung noch leichter zu machen. Im Easy-Starter-Paket gibt es neben Prozessvereinfachungen auch ein schlankes Nachrichtenformat, dass auch ohne Mapping-Erfahrungen implementiert werden kann. Die neue vorkonfigurierte Software ermöglicht einen stabilen und verschlüsselten Austausch vonBestelldaten,Bestell-Bestätigungsdatenund Vorschau-Daten. Im Scaled Agile Framework schließt eine Entwicklungsperiode direkt an die nächste an. Bleiben Sie also dran und erfahren Sie, welche neuen Features im nächsten Program Increment umgesetzt werden.
Unsere Entwickler-Teams haben in den letzten drei Monaten wieder volle Power gegeben. Überzeugen Sie sich selbst von den Ergebnissen in den Bereichen Visibility & Analytics, Supply Chain Collaboration, Invoicing und AirSupply: Visibility & AnalyticsDie jüngste Entwicklungsphase bringt neue Möglichkeiten in der Product-Footprint-Lösung: Diese bietet ab jetzt eine Kommentarfunktion, die die Zusammenarbeit auf der Plattform erleichtert. Hinzu kommt die neue Funktion „Create parts“. Hiermit kann der User ganz einfach die Teile anlegen, die in der Teileliste fehlen. Supply Chain CollaborationFrischer Wind auch im Bereich Supply Chain Collaboration. Neue, moderne Benutzeroberflächen bieten nun eine noch schnellere Orientierung in den folgenden Übersichten:Bestellungen und Bestellpositionen (neu: optimierte Auftragsbestätigung)KanbanWareneingängeFällige LieferungenIm Bereich Lieferavise besteht jetzt die Möglichkeit, eine vorzeitige Erstellung von Lieferavisen zu unterbinden sowie den manuellen Aufwand für die Verwaltung der kleinsten Verpackungseinheit zu reduzieren.Die neue Funktionalität "Issue Center" zeigt, an welchen Stellen ein User aktiv werden muss, um einen reibungslosen Geschäftsprozess sicherzustellen. Im ersten Schritt werden Unregelmäßigkeiten bei den kumulierten Mengen von Lieferabrufen aufgezeigt. InvoicingIn vielen chinesischen Regionen gibt es mittlerweile eine zusätzliche Möglichkeit, Fapiaos (inländische chinesische Rechnungen) mit dem Golden Tax System zu erstellen. Das so genannte "Fully Digitalized e-Fapiao" befindet sich dort derzeit in der Pilotphase. Lieferanten, die in diesen Regionen ansässig sind, könnten verpflichtet sein, Rechnungen als Fully Digitalized e-Fapiao anstelle traditioneller papiergebundener Fapiaos zu verwenden.Invoicing unterstützt nun das notwendige Download-Format zusätzlich zu den bekannten Übertragungsmöglichkeiten. Alle anderen Schritte im Golden Tax Workflow sind unverändert. AirSupplyDer neue Repair-Order-Prozess in AirSupply ermöglicht es den Kunden, Reparaturaufträge an Lieferanten zu erteilen. Der neue Prozess basiert auf dem existierenden Bestellprozess, unterstützt aber einige Besonderheiten der Reparaturabwicklung:Der Kunden kann dem Lieferanten mitteilen, wann die zu reparierenden Teile abgeschickt wurden und wann sie voraussichtlich eintreffen.Der Lieferant oder das Reparaturzentrum bestätigt den Eingang der Teile und kann nach Begutachtung einen Kostenvoranschlag in AirSupply hochladen, der umgehend zum Kunden gesendet wird.Der Lieferant gibt die voraussichtlichen Reparaturdauer und die Kosten an. So kann der Kunden disponieren und sich mit dem Lieferanten auf Termin und Preis einigen – alle Schritte können nahtlos in AirSupply durchgeführt werden. Haben Ihnen die präsentierten Features gefallen? Bleiben Sie dran und erfahren Sie, welche Neuerungen in den kommenden Monaten entwickelt werden.
Pünktlich zum Jahresbeginn haben wir für Sie die Ergebnisse der vergangenen Entwicklungsphase (Program Increment 2022-04) zusammengestellt. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen in den SupplyOn-Lösungen: Visibility & AnalyticsDie Entwicklerteams haben im Bereich Visibility & Analytics ganze Arbeit geleistet und die neue Lösung „Product Footprint” entworfen.Die Einführung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes zeigt, dass es immer wichtiger wird, den Fußabdruck der eigenen Produkte ermitteln und nachweisen zu können. In der neuen Lösung haben wir hierfür zwei Bereiche implementiert:Unter „Aktual Footprint“ wird der Fußabdruck aller Teile ermittelt, die bereits in Serie produziert werden. Hier besteht unter anderem die Möglichkeit, vom Lieferanten die entsprechenden Zertifikate anzufordern.Wird eine Komponente noch entwickelt oder ist noch nicht bestellt, sprich: es existiert noch keine Teilenummer dafür, lässt sich über die Funktion „Planned Footprint“ ein grober Indikator für deren zukünftige CO2-Belastung durch Produktion und Transport ermitteln.Neben der Implementierung der Lösung Product Footprint gibt es eine zusätzliche Neuerung: die Lösung Flexible Survey wurde in Strategic Risk Management integriert. Eine solche Verzahnung der Lösungen schafft eine nahtlose User-Experience.Es gibt hier künftig drei verschiedene Arten, Lieferanten für die Umfrage auszuwählen:Mit „Circular Area“ eine runde Fläche auf der Karte aufziehen und alle Lieferanten im markierten Bereich auswählenMit der „Polygonal Area“ eine mehreckige Fläche aufziehen und die zu adressierenden Lieferanten so noch präziser definierenLieferanten unabhängig von ihrem Standort über verschiedene Filterkriterien auswählenDie E-Mail-Adressen der Empfänger der Umfrage werden aus dem Business Directory gezogen und müssen somit nicht manuell eingegeben werden. Supply Chain CollaborationBei Supply Chain Collaboration starten wir im Jahr 2023 mit drei neuen Features:Von jetzt an können einzelne Lieferungen auf Ebene der Liefereinteilungen von Bestellungen über alle Prozesse hinweg verfolgt werden – vom Bedarf bis zur Wareneingangsverbuchung. Auf diese Weise wird auch die Anbindung an Kunden mit Oracle ERP-Systemen vereinfacht.Bei der Erstellung von Transport- und Lieferavisen für die Verladeadresse kann der Lieferant nun eine Art Adressbuch anlegen und damit die Datenqualität erhöhen.Falls ein Lieferanten-User SupplyOn nur für ausgewählte Kunden nutzt, kann er jetzt die E-Mail-Benachrichtigungen individuell auf die von ihm betreuten Kunden anpassen und einschränken. Supplier Quality ManagementIn der Lösung Technical Review hat der User nun mehr Möglichkeiten bei der Auswahl des System-Status und in der Darstellung langer Texte. Zudem wurde die Maßnahmenübersicht um eine Kommentarfunktion erweitert. So können sich Kunde und Lieferant künftig auf Maßnahmen-Ebene noch einfacher austauschen.Beim Verwalten von Objekten in SupplyOn ist die Auswahl der zu überarbeiteten Objekten für Administratoren erheblich vereinfacht worden: die zusätzliche Upload-Funktion beschleunigt den Prozess spürbar. InvoicingAuch im Bereich Invoicing hat sich einiges getan. Um die individuellen Workflows von Lieferanten besser zu unterstützen, ist es künftig möglich, abrechenbare Positionen manuell zu schließen (also ohne eigentliche Rechnungserzeugung innerhalb von SupplyOn Invoicing). So können Lieferanten außerhalb der Plattform abgerechnete Positionen auch in der Invoicing-Lösung zum Abschluss bringen und ihre Listenansichten immer up-to-date halten oder zu einem späteren Zeitpunkt bereinigen.Die zweite Neuerung betrifft mexikanische Lieferanten, denn diese müssen inländische Rechnungen und Gutschriften von einer staatlichen Behörde (Servicio de Administración Tributaria „SAT“) freigeben lassen, bevor sie an den Kunden weitergeleitet werden dürfen (sog. „Clearance Verfahren“). Invoicing wird dieses Verfahren künftig auch in Mexiko unterstützen und begleitet somit optimal den dort vorgeschriebenen Workflow. AirSupplyIm vergangenen Program Increment wurde eine hilfreiche Funktion in 9S Practical Problem Solver (PPS) implementiert: Innerhalb des PPS-Dokuments kann der Lieferant nun die hinzugefügten Probleme den Grundursacheneinträgen unter "Schritt 4 - Identifizierung der Grundursache(n)" zuordnen.Der Kunde hat den Vorteil, dass er auf einen Blick erkennen kann, welche Probleme auf die Grundursachen einzahlen. Er hilft somit seinem Lieferanten, das PPS-Dokument schnell zu bearbeiten. So viele neue Funktionen! Bleiben Sie dran und erhalten Sie in drei Monaten das nächste Update über die neuen Features von SupplyOn.