Jobeinstieg bei SupplyOn: Tamaras Weg von der Werkstudentin zur Festangestellten
Neue Talente finden bei SupplyOn ein spannendes Arbeitsumfeld. Insbesondere Studentinnen und Studenten, die schon während ihres Studiums praktische Erfahrungen sammeln möchten, haben bei uns tolle Perspektiven. Dazu habe ich mich mit Tamara unterhalten, die bei uns den Sprung von der Werkstudentin zur festen Mitarbeiterin geschafft hat.
Einstieg als Werkstudentin
Tamara, seit wann bist du bei SupplyOn und warum hast du dich damals für die Werkstudententätigkeit bei uns entschieden?
Ich bin inzwischen seit Oktober 2019 bei SupplyOn im Bereich Pre-Sales, also seit über zwei Jahren. Bereits in meiner Ausbildung zur Kauffrau für Logistik und Speditionsdienstleistungen fand ich den Bereich Supply Chain Management sehr interessant. Während meines Studiums der Wirtschaftswissenschaften wollte ich dann meine theoretischen Kenntnisse auch in der Praxis anwenden und habe mich auf die Suche nach einer Werkstudententätigkeit gemacht. Im Zeitalter der Digitalisierung, künstlicher Intelligenz und Industrie 4.0. ist mir bei der Jobsuche dann schnell SupplyOn aufgefallen. Die Aussicht, bei diesen interessanten und zukunftsweisenden Themengebieten mitzuarbeiten, war am Ende auch ausschlaggebend für meine Entscheidung für SupplyOn.
Und wie lief der Bewerbungsprozess ab?
Beworben hatte ich mich damals mit meinen Unterlagen online über das Jobportal von SupplyOn. Nach nur wenigen Tagen habe ich dann schon eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen.
Der Termin hat vor Ort in Hallbergmoos stattgefunden, teilgenommen haben mein Betreuer und ein Mitarbeiter aus der Personalabteilung. Das Gespräch war auf Augenhöhe und ich habe es als sehr angenehm, offen und unkompliziert in Erinnerung behalten. Ich habe am selben Tag auch schon einen Teil meines zukünftigen Teams kennengelernt. Wenige Tage später kam die endgültige Zusage.
Kannst du uns einen Einblick in deinen Arbeitsalltag als Werkstudentin bei SupplyOn geben? Welche Aufgaben hast du übernommen?
Ich konnte von Beginn an spannende Aufgaben übernehmen und habe mich dadurch wirklich schnell als vollwertiges Teammitglied gefühlt. Mein Betreuer und auch das gesamte Team haben sich sehr viel Mühe bei der Einarbeitung gegeben. Das hat mir natürlich dabei geholfen, schnell auch eigenständig arbeiten zu können. In meiner Werkstudentenzeit habe ich unter anderem bei den Vorbereitungen für internationale Kundentermine unterstützt, Sales-Prozesse optimiert und weltweite Lieferantenreferenzen eingeholt. Die Aufgaben waren sehr vielseitig und ich hatte immer die Möglichkeit, auch eigene Ideen einfließen zu lassen.
Wie viele Stunden hast du wöchentlich gearbeitet? Hat sich die Werkstudententätigkeit gut mit deinem Studium vereinbaren lassen?
Das war wirklich gar kein Problem, weil ich meine Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten konnte. Und natürlich, weil ich auch als Werkstudentin mobil arbeiten konnte. Im Schnitt habe ich 13-15 Stunden pro Woche gearbeitet. Das hat aber je nach Phase des Studiums variiert. In Prüfungszeiten hat meine Abteilung große Rücksicht genommen. Es war immer möglich, die Stunden in dieser Zeit zu verkürzen oder auch einmal auszusetzen. In den Semesterferien konnte ich dafür meine Arbeitszeit auf bis zu 40 Wochenstunden aufzustocken.
Was nimmst du aus deiner Zeit als Werkstudentin bei SupplyOn mit?
Für mich war es besonders wichtig, mein theoretisch erlangtes Wissen aus der Universität auch in der Praxis anwenden zu können. Das war bei SupplyOn auf jeden Fall möglich und hat mir persönlich super viel Spaß bereitet. Außerdem konnte ich auch meine Soft-Skills ausbauen und mal einen Eindruck vom „Daily Business“ bekommen. Und ich habe eine Menge interessanter und erfahrener Menschen kennengelernt.
Übernahme in die Festanstellung
Warum hast du dich nach deinem Abschluss für die Festanstellung bei SupplyOn entschieden?
Für mich war relativ früh klar, dass ich auch nach meiner Zeit als Werkstudentin weiterhin Teil des SupplyOn-Teams sein möchte. Ich finde die Digitalisierung der Supply Chain einfach wahnsinnig interessant. Gerade in jüngster Zeit ist ja deutlich geworden, dass Transparenz in der kompletten Lieferkette für Unternehmen wichtiger ist denn je. Ich denke da an Herausforderungen wie einen „verstopfter“ Suez-Kanal, weltweit fehlende Container, Produktionsausfälle durch Corona oder flächendeckende Stromausfälle in Nordchina, die es gemeinsam zu meistern gilt.
Ich möchte Unternehmen gerne auf dem Weg der Digitalisierung ihrer Supply Chain aktiv begleiten und mit meinen Kompetenzen unterstützen. Außerdem ist SupplyOn ein überaus mitarbeiterfreundlicher Arbeitgeber. Mir liegt auch das moderne, hybride Arbeitskonzept, das wir inzwischen nutzen. Und über die vielen Sozialleistungen freue ich mich natürlich auch. (lacht)
Wie lief dein Wechsel in die Festanstellung?
Dank der flachen Hierarchien war der Wechsel sehr unkompliziert und reibungslos. Den Arbeitsvertrag habe ich schnell und unbürokratisch bekommen. Im ersten Monat habe ich dann wie alle anderen „Neuen“ einen strukturierten Onboarding-Prozess durchlaufen, in dem man unter anderem einen Einblick in alle Unternehmensbereiche von SupplyOn erhält.
Und was steht bei dir als Nächstes an?
Ich freue mich auf die kommende Zeit und mein Ziel ist es, mir weiteres Know-how anzueignen. Dafür ist schon geplant, dass ich verschiedene Abteilungen im Unternehmen durchlaufen kann. Dadurch kann ich weitere Bereiche von SupplyOn noch intensiver kennenlernen. Mit dem gesammelten Wissen will ich das Sales-Team dann bestmöglich unterstützen. Aktuell arbeite ich für zwei Monate im Produktbereich Transportmanagement mit, Anfang nächsten Jahres dann im Bereich Analytics.
SupplyOn als Arbeitgeber
Wie würdest du das Arbeitsumfeld bei SupplyOn beschreiben?
Ich würde es als jung, offen, wertschätzend und modern beschreiben. Man begegnet sich im Unternehmen auf Augenhöhe. Wir duzen uns alle und viele kennt man auch noch persönlich. Dadurch ist die Atmosphäre, wie ich finde, recht familiär. Und wenn man sich noch nicht kennt, lernt man sich früher oder später in der schönen neuen Kaffeeküche bei einer Tasse Kaffee oder Tee kennen.
Woran müssen wir noch arbeiten?
Spontan fällt mir da nichts ein.
Wie hast du eigentlich die Corona-Zeit in beruflicher Hinsicht erlebt?
Ich finde, dass SupplyOn schnell und richtig reagiert hat, indem wir schon frühzeitig alle ins Home-Office geschickt wurden. Auch wenn das alles recht unterwartet kam, hat der Übergang gut geklappt und alle Mitarbeitenden wurden mit der benötigten Technik ausgestattet.
Sehr hilfreich war auch, dass uns die Vorstände in den regelmäßigen Jour Fixe Meetings über die aktuellen Maßnahmen aufgeklärt haben und erläutert haben, was das alles für uns und das Unternehmen bedeutet.
Im Team sind wir in der Zeit trotz fehlendem persönlichen Austausch in Kontakt geblieben. Beispielsweise haben wir anstatt eines Team-Building Events mit anschließendem Restaurantbesuch einfach gemeinsam einen Online-Cocktailkurs gemacht.
Letzte Frage: Hast du Tipps für andere Studierende, die sich für einen Einstieg bei SupplyOn interessieren?
Traut euch, uns anzusprechen und euch zu bewerben. Es lohnt sich!