Usage Reports: Zahlen, Daten, Fakten geben Einblicke in die Nutzung
Im Privatleben wird heutzutage der eigene Schlafrhythmus getrackt, die tägliche Schrittzahl festgehalten und protokolliert, wie viel Liter man im Durchschnitt trinkt. Überall geht es um Zahlen, Daten, Fakten. In der heutigen Zeit will man alles ganz genau wissen.
Auch bei SupplyOn sind handfeste Informationen essenziell. Vor allem dann, wenn der Kunde prüfen möchte, ob und wie umfassend sowohl seine Lieferanten als auch seine Geschäftsbereiche, seine Werke und Regionen die SupplyOn-Lösungen einsetzen. Denn nur durch eine vollständige und korrekte Nutzung profitieren Kunde und Lieferant von den SupplyOn-Lösungen in hohem Maße und werden zu Nutznießern der Digitalisierung. Daten und Fakten hierfür liefern bei SupplyOn die Usage Reports. Sie geben dem Kunden Einblick, ob und wie seine Geschäftspartner die einzelnen Lösungen verwenden. Was hier alles möglich ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Was sind Usage Reports?
Für alle wesentlichen SupplyOn-Lösungen gibt es einen zugehörigen Usage Report. Dieser visualisiert sowohl Daten über den Verlauf des Lieferanten-Onboardings als auch über die langfristige Nutzung der Lösungen. Diese Informationen werden in einem Report in drei verschiedenen Reitern dargestellt, zwischen denen man bequem über eine Tab-Leiste navigieren kann. SupplyOn bietet – sofern sinnvoll – zu jeder Lösung die drei folgenden Reiter (Monitore) an:
- Supplier Registration Monitor
- Supplier Activation Monitor
- Status Monitor
Monitore für das Lieferanten-Onboarding: der Registration und Activation Monitor
Damit die Lieferanten SupplyOn nutzen können, müssen sie zuerst für die jeweiligen Lösungen angebunden werden. Unsere Kunden sollen Informationen über den aktuellen Stand der Lieferantenanbindung jederzeit abrufen können. Deshalb enthält jeder Report für den Bereich Supplier Onboarding zwei Arten von Monitoren.
Im Reiter Supplier Registration Monitor sieht man nicht nur genau, wie viele Lieferanten sich bereits registriert haben und wie viele den Registrierprozess gerade durchlaufen. Durch einen Klick auf das dynamische Diagramm kann der Kunde einzelne Lieferanten auswählen und sich den tagesaktuellen Fortschritt der Registrierung ansehen.
Mit dem Supplier Activation Monitor kann der Kunde außerdem erkennen, ob im Anbindungsprozess alle erforderlichen Nutzungsvoraussetzungen erfüllt werden. Fehlt bei einem Lieferanten beispielsweise eine Zuordnung zu einem spezifischen Kundenwerk, entsteht eine Bruchstelle. Der Lieferant wäre zwar erfolgreich für den Kunden registriert, er kann jedoch keine Nachrichten von diesem Kundenwerk erhalten. Die Kategorie „Network Link Existing“ zeigt im Reiter Activation Monitor nicht nur auf, wie viele der angebundenen Lieferanten den einzelnen Kundenwerken zugeordnet wurden und wie viele nicht, sondern auch, um welche Lieferanten es sich genau handelt. Mit Hilfe des Activation Monitors können solche Bruchstellen erkannt und Maßnahmen für eine bessere Nutzung ergriffen werden.
Monitor für die dauerhafte Nutzung: der Status Monitor
Neben der Lieferantenanbindung geht es vor allem darum, den neuen digitalen Prozess tatsächlich zu leben und bei Bedarf auf eine optimale Nutzung der digitalen Plattform hinzuwirken. Hierzu sind konkrete, aktuelle Informationen über den Nutzungsgrad unabdingbar. Die Nutzungsdaten für einzelne SupplyOn-Lösungen liefert der Reiter Status Monitor. Er beinhaltet aktuelle Informationen, inklusive der Daten über die langfristige Nutzung, die grafisch aufbereitet angeboten werden und einen schnellen Überblick ermöglichen. Auf Basis dieser konkreten Daten und der damit verbundenen Transparenz, können Prozessverantwortliche gegebenenfalls Ansätze zur Verbesserung der Nutzung ableiten.
Anomalien in der Nutzung werden sofort sichtbar
Erst die breite und korrekte Anwendung einer SupplyOn-Lösung ermöglicht Einsparungen und Prozessverbesserungen. Der Reiter Status Monitor zeigt mögliche Unregelmäßigkeiten in der Nutzung der einzelnen Lösungen auf. Reagiert ein Lieferant beispielsweise auffallend selten auf Angebotsanfragen, kann dies durch die abgebildete Response Rate festgestellt werden. Mit dieser Information kann der Kunde nun gezielt überprüfen, ob der Lieferant überhaupt die richtige Zielgruppe war oder bei ihm nachfragen, warum er wiederholt nicht angeboten hat und Ableitungen für die weitere Zusammenarbeit treffen.
Die Management Summary
Hat der Kunde nicht die Zeit, sich die Reports zu den einzelnen Lösungen im Detail anzusehen, hilft ein Blick auf die Management Summary. Anders als die schon beschriebenen Usage Reports besteht dieser Bericht nicht aus den drei Monitoren, sondern bietet einen zusammenfassenden Überblick über alle genutzten Lösungen. Hier kann der Kunde auf einen Blick erkennen, von wie vielen Lieferanten welche Lösungen genutzt werden. Auch in diesem Report besteht die Möglichkeit, auf interaktive Flächen zu klicken, um so detailliertere Informationen zu erhalten.
Kunden-Feedback
Über das Tool Visibility & Analytics kann man auf seine Lösungen zugreifen und erhält eine konsolidierte Ansicht, die man nach Belieben anpassen und sich die gewünschten Daten anzeigen lassen kann. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und zweckmäßig. Das Dashboard und die Grafiken von spezifischen Analysen stellen die Inhalte übersichtlich dar. Einzelne Reports können einfach über den Lieferantennamen oder die ID erstellt werden, so dass man Maßnahmen ergreifen und die Lieferantenstammdaten verbessern kann.
Alexandra Spătărescu, Process Consultant, Vitesco Technologies Engineering Romania SRL
Die Usage Monitore werden von allen Kunden sowie von den Kollegen bei SupplyOn ausnahmslos positiv bewertet und sehr umfassend genutzt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie ein wirkungsvolles Werkzeug auf dem Weg zur digitalen Transformation sind.