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Die beliebtesten Artikel im Überblick

Steigerung der Resilienz globaler Supply Chains durch ganzheitliches Supplier Management

Steigerung der Resilienz globaler Supply Chains durch ganzheitliches Supplier Management

Wie müssen komplexe Lieferketten gestaltet sein, dass sie resilient gegenüber Risiken jeglicher Art sind und sich agil an dynamische Marktbedingungen anpassen? Wie lässt sich darüber hinaus eine kosteneffiziente Beschaffungsstrategie umsetzen, die dank intelligenter Bedarfsbündelung und optimierter operativer Beschaffungsprozesse zu spürbaren Kosteneinsparungen führt? Wie lässt sich das Zusammenspiel mit Lieferanten so optimieren, dass beide Seiten von…

Innovation im Fokus: Ein Interview mit SupplyOn Vorstand Dr. Stefan Brandner

Innovation im Fokus: Ein Interview mit SupplyOn Vorstand Dr. Stefan Brandner

Innovation ist einer unserer fünf Leadership-Werte. Erfahrt im Interview mit Vorstand Dr. Stefan Brandner, wie wir Innovation definieren, welche Rolle sie in unserer langfristigen Strategie spielt und wie wir sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden hierarchieübergreifend und in allen Bereichen daran teilhaben können. Lernt interne Best Practices kennen und erfahrt, wie wir mit Herausforderungen wie Zeitmangel und…

Wachstumschancengesetz:  Deutschland goes eInvoicing

Wachstumschancengesetz: Deutschland goes eInvoicing

Am 22.März 2024 wurde in Deutschland das Wachstumschancengesetz von Bundestag und Bundesrat verabschiedet. Die Bundesregierung plant mit der Einführung des Gesetzes, den Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen. Ein Teil des Wachstumschancengesetz ist die Einführung eines verpflichtenden eInvoicing für Deutschland. Über eine stufenweise Einführung elektronsicher Rechnungsformate soll der inländische Rechnungsverkehr digitalisiert werden. Das klare Ziel: Kein Papier…

Wer will, der kann! 18 Jahre bei SupplyOn: Thomas über Teamgeist, Wandel und Chancen

Ein Interview anlässlich 25 Jahre SupplyOnThomas, du bist seit 2007 bei SupplyOn. Wie hast du deine Anfangszeit erlebt?Die war, mit einem Wort, intensiv. Auch wenn ich die ersten sieben Jahre der Unternehmensgeschichte nicht miterlebt habe, war selbst 2007 noch eine echte Aufbruchsstimmung zu spüren. Wir haben damals sehr viel gearbeitet, deutlich mehr als heute. Aber es war auch eine Zeit, in der sich jeder eingebracht hat. Ich erinnere mich, wie wir gemeinsam Releases getestet haben. Leute aus dem Consulting, Finance, Onboarding, Produkt und IT, alle zusammen in einem Besprechungsraum, oft auch am Wochenende.Einmal kam unser heutiger Vorstandsvorsitzender sonntags vorbei und hat Kuchen für alle mitgebracht. Solche Momente vergisst man nicht. Sie zeigen den Teamspirit, der SupplyOn schon immer ausgezeichnet hat.Was waren für dich die prägendsten Meilensteine auf dieser Reise?Ganz klar: die großen Richtungswechsel. Mein erstes Projekt war das SLM, da haben wir sogar eigene T-Shirts machen lassen. Später dann der Schritt weg von unserem damaligen hin zu unserem aktuellen Technologiepartner. Das war ein riesiger Umbruch. Diese Momente zeigen, wie sehr sich SupplyOn immer weiterentwickelt hat.Was mich über all die Jahre begeistert: der Blick nach vorne. Wir haben uns nie mit dem Status quo zufriedengegeben, sondern immer gefragt, wo können wir besser werden, was hält uns zurück, und wie schaffen wir das weg. Diese Haltung prägt SupplyOn bis heuteUnd heute? Was hat sich im Arbeitsalltag verändert?Damals waren wir 70 Leute. Man kannte wirklich jede und jeden. Heute sind wir deutlich mehr, und durch Remote Work sieht man viele Kolleginnen und Kollegen nicht mehr täglich. Trotzdem arbeiten wir immer noch sehr teamübergreifend.Gerade im Produktbereich hat sich auch methodisch viel verändert. Früher Wasserfall, heute agil, viel enger abgestimmt. Zusätzlich haben wir in den letzten Jahren eine starke Kompetenz im Bereich User Experience aufgebaut: Wir haben Methoden wie User-Centered Design adaptiert, eine eigene UX-Governance etabliert und ein Shared-Service-Team für UX aufgebaut.Insgesamt sind wir dadurch heute viel näher am konkreten Bedarf unserer Nutzer, bauen neue Lösungen gemeinsam mit unseren Kunden und dem Entwicklungsteam auf. Wir sind dadurch deutlich besser darin, wirklichen Mehrwert beim User zu generieren und auch kurzfristig auf veränderte Rahmenbedingungen oder neue Herausforderungen einzugehen.Was macht SupplyOn für dich als Arbeitgeber besonders?Es sind drei Dinge.Erstens: unsere Kultur. Wir haben trotz Wachstum nie den Charakter verloren. Wer hier etwas bewegen will, kann das auch.Zweitens: das Team. Ich arbeite mit tollen Kolleginnen und Kollegen zusammen, auf die ich mich verlassen kann.Und drittens: die stetige Weiterentwicklung. Es war nie langweilig. Neue Themen, neue Herausforderungen. Jedes Jahr bringt etwas, das ich so noch nie gemacht habe. Und genau das motiviert mich.Welche persönliche Entwicklung verdankst du deiner Zeit bei SupplyOn?Ich bin über die Jahre mit meinen Aufgaben gewachsen. Vom Einstieg als Product Owner bis zur Führungskraft mit Bereichsverantwortung. Ich habe gelernt, wie Softwareentwicklung funktioniert, wie man Business Cases aufstellt, wie man Teams führt. All das war für mich eine echte Reise. Ich bin dankbar für jeden dieser Schritte.
Wer will, der kann! 18 Jahre bei SupplyOn: Thomas über Teamgeist, Wandel und Chancen

Viele Wegen, ein zentrales Ziel: Das neue SupplyOn Help Center

Alles begann mit einer einfachen, aber entscheidenden Frage: Wie können wir unseren Nutzern eine zentrale Anlaufstelle bieten, wenn sie Unterstützung brauchen? Informationen und Antworten waren bislang über verschiedene Dokumente, Portale und Sprachversionen verteilt. Mit der neuen Lösung sind all diese Inhalte nun gebündelt und zentral verfügbar – übersichtlich, leicht zugänglich und auf Anhieb verständlich. Unser Anspruch war, Wissenssuche zum Aha-Erlebnis zu machen. Aus der Suche nach Wissen sollte ein schneller und unkomplizierter Zugriff werden. Deshalb haben wir uns auf den Weg gemacht, die Informationsquellen zu bündeln, die Inhalte zu konsolidieren und ein völlig neues Nutzererlebnis zu erschaffen. Was zunächst nach einer technischen Aufgabe klang, entpuppte sich schnell als großes Gemeinschaftsprojekt: Viele Teams waren involviert, zahlreiche Prozesse wurden durchleuchtet, Inhalte gesichtet und modernisiert.Das Ergebnis ist das neue SupplyOn Help Center – ein echter Hub für alle Fragen rund um Registrierung, Administration und Nutzung der SupplyOn Solutions.Ein neues NutzererlebnisSchon auf den ersten Blick wird deutlich: Das Help Center ist mehr als eine Ansammlung von Artikeln. Es ist eine Plattform mit modernem Look & Feel, die durch ihre klare Struktur und intuitive Führung besticht. Statt nach Informationen zu suchen, führt eine KI unterstütze Suchfunktion den User direkt zu den relevanten Antworten. Und falls doch einmal eine individuelle Frage offenbleibt, ist der Weg zum Support nur noch einen Klick entfernt.Aber damit hört die Reise nicht auf: Über das Help Center öffnen sich Türen zu weiteren Portalen, die echten Mehrwert bieten. Im SupplyOn Store lassen sich Beratungsleistungen abrufen und Schulungen buchen. Die SupplyOn Academy lädt mit Video-Tutorials und Webinaren dazu ein, neue Funktionen kennenzulernen und das eigene Wissen auszubauen. Und in der Supplier Community entsteht ein Raum für Austausch, Feedback und gemeinsame Weiterentwicklung.Wissen in neuer DimensionBesonders stolz sind wir auf die inhaltliche Vielfalt: 370 Hilfeartikel stehen inzwischen bereit – in neun Sprachen und dank KI-Unterstützung vollautomatisch übersetzt. Damit erhalten unsere Nutzer weltweit Zugriff auf relevantes Wissen, ergänzt durch Videos, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und PDF-Dokumente. Komplexe Themen werden dadurch anschaulich vermittelt, sodass aus Fragen schnell klare Lösungen werden.Hinzu kommt ein weiterer Mehrwert: Im neuen SupplyOn Help Center finden sich nun auch Release Notes, die unsere Nutzer stets über die neuesten Entwicklungen und Funktionen informieren. Damit wird das Portal nicht nur zur Hilfestellung, sondern auch zum Newsroom für alle, die mit SupplyOn arbeiten.Der Blick nach vornAuch wenn das neue Help Center schon heute einen gewaltigen Sprung nach vorne bedeutet, ist die Reise noch lange nicht zu Ende. Wir arbeiten bereits an der Integration eines AI Assistants, der künftig als Chatbot Fragen beantworten und Lösungen vorschlagen wird – direkt in Echtzeit.Parallel entsteht innerhalb der SupplyOn Solutions das Help Panel – eine Art kompakte Version des Help Centers, die direkt in die Anwendung integriert ist. Damit können Nutzer auf Artikelsuche gehen oder perspektivisch den AI Assistant nutzen, ohne die gewohnte Arbeitsumgebung verlassen zu müssen.Fazit: Ein Meilenstein für unsere NutzerDas neue SupplyOn Help Center ist nicht einfach nur eine technologische Neuerung. Es ist das Ergebnis einer bewussten Entscheidung: Wissen, Unterstützung und Austausch gehören an einen zentralen Ort. Es präsentiert sich als eine zentrale Plattform, die schnell, verlässlich und intelligent die richtigen Antworten liefert. Mit gebündelten Inhalten, smarter Technologie und direktem Zugang zu weiterführenden Angeboten begleitet es unsere Nutzer bei jedem Schritt im SupplyOn-Kosmos.Wir laden Sie ein: Entdecken Sie das neue Help Center und erleben Sie Support, wie er sein sollte – zentral, modern und zukunftsweisend.
Viele Wegen, ein zentrales Ziel:  Das neue SupplyOn Help Center

Gelebte Co-Creation: Die Invoicing UI, gemeinsam entwickelt

Modernisierung bedeutet mehr als neue Technologie – sie beginnt mit einem Perspektivwechsel. Bei SupplyOn haben wir diesen Weg konsequent beschritten: Die neue Benutzeroberfläche unserer Invoicing-Lösung ist nicht nur technisch auf dem neuesten Stand, sondern wurde gemeinsam mit den Menschen entwickelt, die täglich mit ihr arbeiten – unseren Lieferanten. Unser Kurzfilm „Partner in Innovation – The Journey to the New Invoicing UI“ nimmt Sie mit auf eine Reise hinter die Kulissen.Mehr als ein technisches UpdateJede gute Veränderung beginnt mit einem soliden Fundament. In unserem Fall bedeutete das: raus aus AngularJS, rein in eine zukunftssichere Architektur mit React. Die neue technologische Basis sorgt für mehr Performance, Skalierbarkeit und eine kontinuierliche Weiterentwicklung der UI – mit dem Ziel, komplexe Prozesse einfacher zu machen.Design, das nicht ablenkt, sondern unterstütztEin weiteres zentrales Element ist das einheitliche SupplyOn Material Design. Konsistenz, Lesbarkeit und intuitive Navigation sind die Grundpfeiler der neuen Oberfläche. Der Fokus liegt auf dem Wesentlichen: Arbeitsprozesse effizient abbilden, ohne visuelle Ablenkung oder unnötige Klicks.Co-Creation in Aktion: Die Stimme der UserWirklich besonders wird dieses Projekt durch die Art und Weise, wie es entstanden ist: mit über 20 Usability-Tests, Interviews und Community Days haben wir User von Anfang an einbezogen. Ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Ideen haben maßgeblich dazu beigetragen, eine Benutzeroberfläche zu gestalten, die sich nicht „neu“, sondern „richtig“ anfühlt.Wandel begleitenVeränderung braucht Orientierung. Deshalb haben wir gezielte Unterstützung für den Umstieg auf die neue UI geschaffen – mit interaktiven Guided Tours, verständlichen Quickstart Guides und offenen Q&A-Sessions. Denn nur wer sich sicher fühlt, nutzt neue Möglichkeiten auch wirklich.Der Impact: Mehr Effizienz, höhere ZufriedenheitMit einem Investitionsvolumen von 700.000 € wurden über 100 Verbesserungen realisiert und 50 neue Ideen aufgenommen. Erste Ergebnisse zeigen: Die Zufriedenheit der Nutzer liegt bereits bei 95 % im Prototypentest – ein klares Signal, dass wir gemeinsam auf dem richtigen Weg sind.Neugierig geworden?Im Video erleben Sie das Projekt in sieben Stationen – von Technologie und Design über Anwenderfeedback bis zum Change Management. Stimmen aus dem Team und von den Nutzern geben einen authentischen Einblick in ein Projekt, das beweist: Innovation entsteht nicht im Alleingang, sondern im Dialog.Zum Video: Erleben Sie, wie Co-Creation bei SupplyOn gelebt wird – und was das für Ihre tägliche Arbeit bedeutet.
Gelebte Co-Creation: Die Invoicing UI, gemeinsam entwickelt

Der Digitale Produktpass (DPP) kommt – und was Sie dazu wissen müssen

Die Europäische Union will die Kreislaufwirtschaft fördern und wird dazu den Digitalen Produktpass (DPP) stufenweise in den kommenden Jahren bis 2030 verpflichtend für unterschiedliche Produktgruppen einführen. Los geht’s im Februar 2027 mit dem Batterie-Pass, der dann für alle Batterien mit mehr als 2 Kilowattstunden verbindlich sein wird. Danach folgen eine Reihe an weiteren Produktgruppen, wie Metalle, Elektronik, Reifen, aber auch ganz andere Industrien rücken in den Fokus wie zum Beispiel die Modeindustrie.Warum ein digitaler Pass für Produkte?Digitale Produktpässe sollen zukünftig sicherstellen, dass alle relevanten Produktdaten transparent und für alle Beteiligten zugänglich sind. Über eine eindeutige Produktidentifikation finden Konsumenten und Dienstleister in der Wertschöpfungskette umfangreiche Informationen, beispielsweise zu:Herkunft der MaterialienHerstellungsprozesseVerwendete ChemikalienReparaturmöglichkeiten und Recycling-InformationenCO₂-Fußabdruck Nachweise zur Einhaltung gesetzlicher VorschriftenDamit diese Informationen korrekt zur Verfügung stehen, sollen die Unternehmen entlang der Lieferkette alle notwendigen Daten sammeln und jeweils an den Kunden weitergeben. Wie lässt sich der DPP in der Praxis realisieren?Im DPP tragen Produkte zukünftig einen QR-Code oder ein anderes Merkmal zur eindeutigen Identifizierung wie einen NFC- oder RFID-Chip. Diese können über das Internet gelesen werden. Die Daten sollen dezentral bei den Herstellern (oder von diesen beauftragten Unternehmen) abrufbar sein. Die Daten teilen sich dabei in kostenlose und öffentliche Informationen, wie Bedienungsanleitungen oder -videos,  technische Konformitätserklärungen, die Herkunft des Produkts oder Angaben zur Zirkularität im Stoffkreislauf. Daneben soll es aber auch kostenpflichtige Dienste geben, wie Predictive Maintenance oder Ersatzteilbestellungen. Hier sind vielfältige Bezahlmodelle denkbar von einem einmaligen Kauf bis zur Lizenzierung.Mit der Einführung des DPP wird es notwendig werden, dass die Unternehmen in Europa – und wohl auch alle Unternehmen, die nach Europa liefern - das volle Potential der Digitalisierung nutzen. Der DPP wird mehr als 150 Datenpunkte beinhalten, und diese lassen sich nicht mehr manuell pflegen oder validieren. Der DPP für BatterienNoch gibt es nicht den einen DPP, aber die Definition läuft und ist beim Batteriepass auch schon weitestgehend abgeschlossen. In der Pole-Position für die Umsetzung sind derzeit die Verwaltungsschale (der digitale Zwilling, siehe IEC 63278-ff) und das Digitale Typenschild (DNP4.0 = Digital Nameplate, siehe IEC 61406-1/-2). Der DPP soll besonders KMU freundlich werden, aber schon die Definitionen der Standards haben es in sich und es wird sicher auch nicht damit getan sein, dass Standardschnittstellen für die Lieferanten und Produzenten geschaffen werden. Aktuell fehlen die Systeme, die die Daten bereitstellen oder aufnehmen und die z.B. aus einer BOM einen DPP erzeugen mit all den notwendigen Daten.SupplyOn engagiert sich daher seit längerem in verschiedenen Gremien und internationalen Förderprojekten zum DPP. Parallel arbeitet SupplyOn an Lösungen, um die gesetzlichen Anforderungen in der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen sicher und kostengünstig erfüllen zu können. Die Tatsache, dass über die Plattform von SupplyOn bereits über 140.000 Fertigungsunternehmen weltweit vernetzt sind, vereinfacht die Realisierung des DPP unter den genannten Aspekten erheblich.Vom “nice-to-have” zum “must-have”Der Digitale Produktpass ist keine Option mehr, sondern wird zum Schlüsselinstrument für nachhaltige Transformation und gesetzeskonforme Produktion in der Industrie. Unternehmen, die frühzeitig in strukturierte Produktdaten und digitale Infrastruktur investieren, können sich strategische Vorteile sichern – nicht nur im Sinne der Compliance, sondern auch durch neue Geschäftsmodelle und stärkere Kundenbindung.
Der Digitale Produktpass (DPP) kommt – und was Sie dazu wissen müssen

Wie moderne Softwareentwicklung bei uns aussieht – mit Verantwortung, KI und echtem Impact

Flexibel, modern, KI-getrieben, so beschreibt Maximilian Schuderer seine Arbeit bei SupplyOn. Seit über vier Jahren prägt Maximilian, kurz Max, als Manager der .NET-Inhouse-Entwicklung und Senior Softwarearchitekt die technologische Richtung bei SupplyOn.Im Interview spricht er über seine Aufgaben als Softwarearchitekt und die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Arbeitsalltag.Max, was machst du genau bei SupplyOn und wie sieht dein Arbeitsalltag als Softwarearchitekt aus?Max: Ich bin bei SupplyOn im Bereich „Product Development and Analytics“ tätig. Mein Titel lautet Manager der .NET-Inhouse-Entwicklung. Parallel dazu habe ich die Rolle des Senior Softwarearchitekten. Das heißt: Ich verantworte einerseits die technische Ausrichtung und Architektur unserer Systeme, andererseits führe ich ein Team aus etwa 10 bis 12 internen Entwickler*innen.Was mich besonders fordert und motiviert: Mein Team ist auf mehrere Scrum-Teams verteilt und arbeitet flexibel – deutschlandweit und u. a. mit Kolleg*innen in Ungarn. Neben Architekturthemen und technischer Strategie gehören One-on-One-Gespräche, Coaching und teamübergreifende Abstimmungen zu meinem Tagesgeschäft.Kurz gesagt: Ich halte die technischen Fäden zusammen, stelle Qualitätsstandards sicher und ermögliche meinem Team, erfolgreich zu arbeiten.Was motiviert dich in deinem persönlichen Wachstum und was treibt dich an?Max: Mich motiviert vor allem eines: gestalten statt verwalten. Seit meinem Einstieg bei SupplyOn 2021 konnte ich viel mit aufbauen: große Systeme, die heute performant im Einsatz sind. Das ist erfüllend.Aber auch jenseits der Unternehmensziele bin ich sehr motiviert. Ich komme selbst aus der Softwareentwicklung und beschäftige mich auch privat intensiv mit neuen Technologien. Für mich ist das keine Arbeit, sondern meine Leidenschaft. Ich verbringe freiwillig meine Wochenenden damit, neue Tools auszuprobieren und mein Wissen zu vertiefen. Für mich ist das echte Neugier, kein Muss.Wie sieht die Zusammenarbeit in deinem Team aus, vor allem im hybriden Kontext?Max: Ehrlich gesagt: hervorragend. Wir arbeiten seit Jahren mit Vertrauen und Eigenverantwortung, die bei SupplyOn die Basis bilden. Ich halte nichts davon, Mitarbeiter*innen wie Kinder zu behandeln. Wenn man Menschen Verantwortung gibt, wachsen sie in diese hinein.Unser Entwicklerteam ist zwar lokal verteilt, aber fachlich eng vernetzt. Wir arbeiten agil in Scrum-Teams, mit regelmäßigen Stand-ups, Reviews und Retrospektiven. Übergreifende Themen behandeln wir in der „Community of Practice Architecture“, einer Architektur-Runde, in der alle zwei Wochen tiefgreifende Fragen diskutiert werden.Welche Skills erwartest du von Entwickler*innen in deinem Team?Max: Das kommt stark auf das Senioritätslevel an. Von Junioren erwarte ich, dass sie eine technische Disziplin sehr gut beherrschen – sei es Frontend, Backend oder Cloud. Wer sich auf eine Senior- oder Lead-Position bewirbt, sollte echtes Full-Stack-Know-how mitbringen.Technische Breite UND Tiefe sind bei uns wichtig. Wir arbeiten mit modernen Technologien in allen Bereichen: von DevOps über Azure Cloud bis hin zu Architektur und UI. Wer sich hier einbringen will, muss technologische Zusammenhänge verstehen und über den Tellerrand hinausdenken.Soft Skills sind mindestens genauso wichtig:Selbstdisziplin - vor allem während unserer Möglichkeiten des mobilen ArbeitensVerantwortungsbewusstseinKommunikationsfähigkeitLernbereitschaft und Offenheit gegenüber NeuemWie wichtig ist dir Weiterbildung und wie bildest du dich fort?Max: Extrem wichtig! In der Tech-Branche gibt es nur zwei Richtungen: stehen bleiben oder weiterentwickeln. Ich wähle Letzteres – jeden Tag.Ich nutze unsere gebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten:Ich kaufe regelmäßig Fachbücher und arbeite diese systematisch durch.Ich habe einen Udemy Pro Account und mache dort Online-Kurse.Außerdem absolviere ich regelmäßig Microsoft-Zertifizierungen (z. B. im Azure-Umfeld).Darüber hinaus lerne ich autodidaktisch: Ich baue mir eigene Testumgebungen, experimentiere mit Frameworks und verfolge aktiv Tech-Communities. Das macht mir nicht nur Spaß, sondern hilft mir, auf dem neuesten Stand zu bleiben.KI in der Softwareentwicklung – wie nutzt ihr heute im Team schon Künstliche Intelligenz?Max: KI ist für uns ein zentrales Thema und längst Alltag. Wir setzen schon heute verschiedene Tools ein. Zum Beispiel GitHub Copilot für smarte Code-Vervollständigung, Cursor IDE für interaktive Entwicklung oder CodeRabbit für automatisierte Code-Reviews.Auch bei UX-Design hilft uns Lovable. Und wir haben eine GPT-Integration im Einsatz – zum Beispiel für semantische Suchen im Help Center. Gleichzeitig eruieren wir laufend neue Dinge – etwa automatische Dokumentation aus Anwendungen, KI-gestützte Fehleranalysen entlang von User Journeys oder auch smarte Assistenten für Architekturentscheidungen.Wichtig ist uns dabei: Wir arbeiten mit GPT über Azure – und nicht über openai.com – um DSGVO-konform zu bleiben. Die Ergebnisse verknüpfen wir mit Vektordatenbanken, etwa um Inhalte im Help Center personalisiert ausspielen zu können.Für mich steht fest: KI ist kein Ersatz, sondern ein Werkzeug. Wer es intelligent nutzt, kann effizienter arbeiten. Wer sich blind darauf verlässt, gefährdet Qualität und Sicherheit.Wie wird sich die Rolle des Softwareentwicklers aus deiner Sicht durch KI verändern?Max: Massiv. Aber nicht so, wie viele befürchten, ihre Rolle wandelt sich.Statt nur zu coden, geht es mehr um:Konzepte und Lösungen entwickelnQualitätssicherung übernehmenKI-Ergebnisse hinterfragen und optimierenSicherheitslücken früh erkennenKI übernimmt Routine – wir übernehmen Verantwortung für die Orchestrierung.Und auch das Lernen verändert sich:Früher haben wir auf Google oder Stack Overflow gesucht. Heute kann ich mit GPT-Modellen komplexe Fragen direkt durchspielen, Ideen testen und schneller lernen.Ich merke selbst: Meine Lernkurve ist durch KI deutlich steiler geworden..Fazit: Warum SupplyOn ein idealer Ort für moderne Entwickler*innen istMax: „Weil ich hier gestalten, lernen und wachsen kann – mit einem starken Team, modernem Tech-Stack und viel Vertrauen. Wer Eigenverantwortung liebt und sich für KI begeistert, ist bei SupplyOn genau richtig.“
Wie moderne Softwareentwicklung bei uns aussieht – mit Verantwortung, KI und echtem Impact

Was uns als Arbeitgeber besonders macht

„Unlock supply chain excellence all over the world. Every day.”Wir gestalten, was andere bewegtBei SupplyOn geht es nicht nur darum, was wir tun, sondern wie wir es tun.Wir verbinden weltweit über 140.000 Geschäftspartner, sorgen dafür, dass Lieferketten transparent, resilient und nachhaltig bleiben und gestalten so den Herzschlag der globalen Industrie. Doch das, was uns wirklich besonders macht, ist nicht Technologie. Es sind die Menschen, die sie entwickeln, betreiben und mit Leben füllen.Genau aus diesem Verständnis heraus haben wir uns gefragt, was uns als Arbeitgeber eigentlich besonders macht. Die Antwort darauf kam nicht aus einem Konzeptpapier, sondern aus der Mitte der Organisation. In Gesprächen, Workshops und vielen offenen Diskussionen haben wir gemeinsam erarbeitet, was uns antreibt, was uns verbindet und was uns in Zukunft leiten soll. Daraus sind unsere Arbeitgeberwerte entstanden. Sie spiegeln wider, wie wir zusammenarbeiten, lernen und gestalten möchten – heute und morgen.Verantwortung, die Vertrauen schafftBei uns zählt Eigeninitiative. Wir trauen unseren Mitarbeitenden etwas zu und geben ihnen die Freiheit, eigene Ideen umzusetzen. Entscheidungen werden dort getroffen, wo das Wissen sitzt. Diese Haltung schafft Vertrauen und ermöglicht Gestaltungsspielraum. So entstehen Lösungen, die wirken – für unsere Kunden und für uns selbst.Entwicklung, die bewegtArbeiten bei SupplyOn heißt, sich weiterzuentwickeln. Wir fördern Lernen im Alltag, den Wechsel zwischen Rollen und Teams und den offenen Austausch über alle Ebenen hinweg. Kolleginnen und Kollegen lernen voneinander, unterstützen sich und bringen ihre Erfahrungen ein. Entwicklung bedeutet für uns, gemeinsam zu wachsen und die eigene Wirkung zu entfalten.Eine Kultur, die verbindetUnsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und gegenseitigem Respekt. Wir hören zu, teilen Verantwortung und schätzen die Vielfalt an Perspektiven, Erfahrungen und Lebenswegen. Unterschiedliche Sichtweisen machen uns kreativer und führen zu besseren Entscheidungen. Dieses Miteinander schafft eine Atmosphäre, in der man sich einbringen kann und gern Teil des Teams ist.Flexibilität, die Freiraum gibtArbeit soll zum Leben passen. Ob im Büro oder von unterwegs, ob früher oder später am Tag, wir schaffen Rahmenbedingungen, die Balance ermöglichen. Vertrauensarbeitszeit gehört für uns selbstverständlich dazu. Flexibilität ist kein Zusatz, sondern Ausdruck von gegenseitigem Vertrauen und gemeinsamer Verantwortung.Technologie mit HaltungWir gestalten digitale Lösungen, die echten Fortschritt ermöglichen. Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Nachhaltigkeit sind für uns keine Schlagworte, sondern Werkzeuge, um Prozesse zu verändern und Zukunft zu gestalten. Technologie ist für uns kein Selbstzweck, sondern Mittel für sinnvolle, nachhaltige Veränderung.Mehr als ein ArbeitsplatzEine starke Arbeitgebermarke wächst nicht auf Folien, sondern im Alltag und in Momenten, in denen man spürt, dass die eigene Arbeit Bedeutung hat und der Beitrag zählt. 82 Prozent unserer Mitarbeitenden empfehlen SupplyOn weiter. Nicht, weil alles perfekt ist, sondern weil sie erleben, dass Vertrauen, Haltung und Gemeinschaft hier mehr zählen als Hochglanz.SupplyOn ist ein global agierendes Unternehmen mit einer Kultur, die nah bleibt. Wir gestalten, was andere bewegt – mit Verantwortung, mit Leidenschaft und mit dem Ziel, gemeinsam besser zu werden.
Was uns als Arbeitgeber besonders macht

Vier gute Gründe, Ihre Lieferanten zurückzuholen und zu diversifizieren

Im Jahr 2025 ist der globale Handel nicht nur unvorhersehbar – er ist geradezu konfrontativ geworden. Drastische Zölle auf chinesische Waren, belastende Strafmaßnahmen zwischen den USA und der EU, ein ständiges Hin und Her bei Stahl- und Aluminiumabgaben sowie gleichzeitig schwelende Krisen in Europa, dem Nahen Osten und Asien.Für Einkaufs- und Supply-Chain-Verantwortliche ist klar: Eine diversifizierte Beschaffungsstrategie ist heute keine Option mehr – sie ist ein Muss. Doch wer denkt, dass die Lösung allein im Rückzug aus China oder einer Reorganisation von Tier-1-Lieferanten in Mexiko liegt, greift zu kurz. Für echte Resilienz braucht es das richtige digitale Fundament.Mit der Plattform von SupplyOn können Unternehmen die Rückverlagerung ihrer Lieferketten („Reshoring“), Nearshoring und Lieferanten-Diversifikation intelligent umsetzen – ohne dabei neue Risiken einzugehen. Hier sind vier überzeugende Gründe, jetzt zu handeln:1. Rückverlagerung ist unvermeidlich – aber komplexWussten Sie, dass 81% der multinationalen Unternehmen bereits aktiv an einer Rückverlagerung ihrer Produktion oder Beschaffung arbeiten? Europäische Hersteller zum Beispiel setzen verstärkt auf Nearshoring in Mittel- und Osteuropa, um Risiken zu minimieren und logistische Prozesse zu vereinfachen.Doch die eigentlichen Kosten der Diversifikation liegen in der Koordination: Neue Lieferanten identifizieren, bewerten und schnell anbinden. Compliance-Anforderungen erfüllen. Neue Logistikpfade managen. Und dabei Qualität und Lieferperformance sicherstellen.Ohne durchgängige Transparenz und Automatisierung kann sich die vermeintliche Lösung schnell zum neuen Problem entwickeln.2. Diversifikation muss nicht kompliziert seinSupplyOn bietet die einzige Multi-Enterprise SaaS-Plattform, die den gesamten Lebenszyklus der Rückverlagerung und Lieferanten-Diversifikation unterstützt – vom ersten Risiko-Assessment bis zur operativen Umsetzung.Lieferantenmanagement: Neue Lieferanten in Tagen statt Monaten qualifizierenZugriff auf ein vorintegriertes Netzwerk von über 140.000 qualifizierten Lieferanten weltweitKI-gestützte Umfragen zur automatisierten DatenerfassungBis zu 60 % weniger Aufwand beim Onboarding – bei gleichbleibender Datenqualität und ComplianceErgebnis: Sie gewinnen nicht nur neue Lieferanten – Sie reduzieren Ihr Risiko im Portfolio.Source-to-Contract: Entscheidungen auf Basis echter GesamtkostenBerücksichtigung von Zöllen (allgemein, länder- oder produktbezogen) und LogistikkostenDurchführung von eSourcing-Events in RekordzeitIntegrierte Qualitätssicherung direkt im BeschaffungsprozessErgebnis: Bessere Entscheidungen, geringere Risiken, transparente Dokumentation.Supply Chain Collaboration: Alle auf derselben SeiteEin Portal für alle Lieferanten – von Tier-1 bis Tier-NSteuerung von Forecasts, Bestellungen, Lieferavisen und Rechnungen an einem OrtFrühzeitiges Erkennen von Lieferverzögerungen, Prognoseabweichungen und Compliance-VerstößenErgebnis: Betriebsfähigkeit auch bei sich ändernder Lieferantenstruktur.Transport- & Logistikmanagement: Keine neuen blinden FleckenPredictive ETA, Track & Trace, Slot-Buchung und FrachtkostenzuordnungIntelligentes Rerouting bei Red-Sea-Risiken, Streiks oder ZollproblemenVolumenprognosen für frühzeitige Containerbuchungen auf kritischen RoutenErgebnis: Keine neuen Engpässe – auch nicht beim Transport.Risk Intelligence: Risiken erkennen, bevor sie Kosten verursachenGeo-Risiko-Cockpit mit Echtzeit-Daten zu Zöllen, Wetter und KrisenregionenKombination interner Bestellungen und Kapazitätsdaten mit externen FeedsGFrühzeitige Warnmeldungen vor sich anbahnenden StörungenErgebnis: Frühzeitige Warnmeldungen vor sich anbahnenden Störungen3. Rückverlagerung bringt messbaren ROI – wenn sie richtig umgesetzt wirdFünf Fehler, die kluge Supply-Chain-Manager vermeiden:Qualität und Logistik zu spät einbinden – Sourcing ist nur der AnfangTier-2-Risiken ignorieren – Ihr Tier-1 mag lokal sein, dessen Lieferanten aber oft nichtOnboarding-Aufwand unterschätzen – Echtzeit-Kollaboration ohne Papier ist PflichtNur auf Kosten achten, Resilienz vernachlässigen – Ein 5 % günstigerer Lieferant nützt nichts, wenn er nicht lieferfähig istDiversifikation als Projekt sehen statt als Prozess – Supply Chains entwickeln sich ständig weiter4. Diversifikation mit echtem Effekt70 % schnellere Sourcing-Zyklen dank automatisierter e-Auktionen und intelligenter Bewertung20 % weniger Prozessaufwand durch abgestimmte Workflows15 % bessere Liefertermintreue durch Wegfall von Medienbrüchen und Blind Spots im TransportMehr als 90 % Rechnungsautomatisierung – keine Verzögerungen oder Dokumentationsfehler mehr
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“Success as a Service”: Supplier Onboarding bei SupplyOn

Supplier Onboarding ist der erste und entscheidende Schritt für eine erfolgreiche digitale Zusammenarbeit mit Ihren Geschäftspartnern über SupplyOn. Doch was braucht es, damit der Einstieg reibungslos gelingt? Hier zeigen wir in Wort und Bild, wie wir unsere Kunden und deren Lieferanten durch Kompetenz, Kommunikation und Erfahrung erfolgreich an Bord holen.Warum Supplier Onboarding entscheidend istDie Einführung neuer Prozesse über eine digitale Plattform ist zwar alles andere als trivial, aber machbar. Mit unserem Ansatz beim Supplier Onboarding bekommen Sie die Komplexität in den Griff. Unser Ziel ist es, Lieferanten effizient, zuverlässig und nachhaltig auf unserer Plattform zu integrieren. Der Schlüssel dazu liegt in der engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Ein erfolgreiches Onboarding-Projekt lebt von der partnerschaftlichen Abstimmung zwischen dem Kunden und unserem erfahrenen Team. Dabei steht hinter jedem Projekt nicht nur ein Team an Experten, sondern auch ein prall gefüllter Werkzeugkasten, der das Onboarding so effizient wie möglich macht.Kommunikation als ErfolgsfaktorWir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Kommunikationsstrategien, um die Lieferanten zu informieren, zu überzeugen und für die Nutzung der Plattform zu begeistern.Denn: Ohne die aktive Teilnahme der Lieferanten ergibt sich kein Mehrwert für den Kunden.Technische Exzellenz und persönlicher SupportEin sauberer Onboarding-Prozess erfordert Präzision. Die Qualität der Lieferanten-Stammdaten ist dabei entscheidend – nur mit aktuellen und korrekten Kontaktdaten kann ein Draht zu den Lieferanten aufgebaut werden. Zusätzlich unterstützt unser dediziertes Callcenter-Team die Lieferanten aktiv im Registrierungsprozess und hilft, eventuelle Hürden frühzeitig zu überwinden.Mehr als nur technische Anbindung: Enablement als Ziel Unser Anspruch geht über das rein technische Onboarding hinaus. Wir verstehen Supplier Onboarding als „Enablement“ – also als Befähigung der Nutzer, die Plattform effizient und eigenständig zu nutzen. Dafür stellen wir u.a. zentrale Informationsportale bereit, die alle wichtigen Projektinformationen, Anleitungen, Trainings, Info-Veranstaltungen und erklärende Videos bündeln. Diese Portale fungieren als zentrale Drehscheibe in der Onboarding-Phase – ein echter Mehrwert für alle Beteiligten.Fazit: Der menschliche Faktor zähltSelbst komplexe Projekte lassen sich erfolgreich umsetzen, wenn ein strukturiertes Vorgehen auf Erfahrung trifft – und wenn der menschliche Faktor nicht zu kurz kommt. Genau dafür steht das Onboarding-Team von SupplyOn: Technisch exzellent, kommunikativ stark und immer mit einem persönlichen Touch.Das Video zum BeitragBegleiten Sie uns im Video „Supplier Onboarding“: Sie erhalten exklusive Einblicke in unsere tägliche Arbeit.
“Success as a Service”: Supplier Onboarding bei SupplyOn

Einblicke in unsere internen UCD Trainings – wie wir unsere Mitarbeitenden unterstützen und was wir für sie tun

Bei SupplyOn bedeutet die Unterstützung unserer Mitarbeitenden nicht nur, ihnen Vorteile zu bieten, sondern ihnen auch die Denkweise, Fähigkeiten und Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um sich weiterzuentwickeln, zusammenzuarbeiten und wirklich etwas zu bewirken. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, sind praktische, funktionsübergreifende Schulungsinitiativen wie unsere interne Schulung zum nutzerzentrierten Design (UCD).Wir wollen unsere Mitarbeitenden dazu befähigen, nutzerorientiert zu denken, um so eine bessere Kundenorientierung zu erreichen.Die UCD-Schulung, die vollständig von unserem internen UX-Team entwickelt und durchgeführt wird, ist mehr als nur eine Schulung zum Thema Design. Sie ist eine Investition in die Herangehensweise unserer Mitarbeitenden an Problemlösungen.Durch die Begleitung der Teilnehmenden durch reale Szenarien hilft die Schulung den Teams aus den Bereichen Beratung, Marketing und Lieferanten-Onboarding, Folgendes zu lernen:Echte Nutzerbedürfnisse identifizieren, anstatt auf vage Feature-Anfragen zu reagieren.User Journeys zu erstellen, um Schwachstellen und Chancen aufzudecken.Es müssen klare, menschenzentrierte Anforderungen definiert werden.Die Ausrichtung auf die Ziele der Nutzer führt zu einer effektiveren teamübergreifenden Zusammenarbeit.Dieser Ansatz gibt unseren Mitarbeitenden praktische Werkzeuge an die Hand, um ihre täglichen Herausforderungen – sei es die Einbindung von Lieferanten, die Erstellung von Kampagnen oder die Verbesserung von Kundenprozessen – mit einer neuen, nutzerorientierten Perspektive anzugehen.Lernräume schaffen, die Anklang findenWas diese Schulung auszeichnet, ist ihre Authentizität: Sie wird nicht von einem externen Coach durchgeführt, sondern von einem Kollegen, der unsere täglichen Realitäten versteht. Dadurch ist die Erfahrung besser nachvollziehbar und die Lektionen lassen sich direkter anwenden.Und die Wirkung ist deutlich:„Ich war überrascht zu sehen, wie viel Arbeit Design tatsächlich ist – viel mehr als nur schöne Bilder zu zeichnen.“„Das gibt uns eine gute Grundlage, um unsere Herangehensweise an Probleme zu ändern.“„Ich möchte das in die Praxis umsetzen und öfter aus der Perspektive unserer Nutzer denken.“Diese Reflexionen zeigen, wie transformativ eine gut konzipierte interne Lernerfahrung sein kann.Eine Kultur des Wachstums und der Zusammenarbeit fördernMit dieser Initiative senden wir ein kulturelles Signal:Wir glauben daran, voneinander zu lernen, wir legen Wert auf teamübergreifende Zusammenarbeit, wir befähigen unsere Mitarbeitende, Annahmen zu hinterfragen und unsere Arbeitsweise zu verbessern – gemeinsam.Diese Art der internen Entwicklung stärkt nicht nur unser Unternehmen, sondern auch unsere Mitarbeitende. Sie hilft jedem Teammitglied, sich gut gerüstet und ermutigt zu fühlen, in seiner Rolle zu wachsen.AusblickWir freuen uns darauf, dass in Zukunft noch mehr Teams an den Sitzungen teilnehmen werden. Denn wenn unsere Mitarbeitende unsere Nutzer besser verstehen, entwickeln sie bessere Lösungen, und davon profitieren alle.Mehr zum Thema User-Centered Design gibt es hier: Usability und Produktdesign bei SupplyOn – Alles dreht sich um unsere Anwender
Einblicke in unsere internen UCD Trainings – wie wir unsere Mitarbeitenden unterstützen und was wir für sie tun

Geopolitische Risiken: So navigieren Sie Ihre Lieferkette sicher durch unsichere Zeiten

Handelskonflikte, Exportverbote, regionale Spannungen – geopolitische Risiken verändern die Spielregeln globaler Lieferketten. Ein einzelner Trigger, sei es ein Konflikt, eine Sanktion oder ein neues Gesetz, kann in kürzester Zeit Produktionsprozesse zum Stillstand bringen, Kosten explodieren lassen und das Vertrauen von Kunden gefährden.Unternehmen müssen in der Lage sein, schnell auf neue Gegebenheiten zu reagieren – Lieferanten wechseln, Kostenstrukturen anpassen und Risiken frühzeitig erkennen. Die KI-gestützte Plattform von SupplyOn unterstützt Sie dabei, geopolitische Turbulenzen sicher zu umfahren und gleichzeitig Ihre Kosten im Griff zu behalten.Unsicherheit führt zu Störungen in globalen LieferkettenAktuell sehen sich international tätige Unternehmen mit einer Vielzahl geopolitischer Herausforderungen und neuer regulatorischer Anforderungen konfrontiert:Neue US-Zölle könnten Produktionskosten um 10–20 % erhöhenSpannungen zwischen China und Taiwan könnten den Halbleitermarkt einbrechen lassen, mit weitreichenden Folgen für die Automobil- und Tech-IndustrieKonflikte in der Ukraine und im Nahen Osten treiben Preise nach oben, verzögern Lieferungen und beeinträchtigen die MaterialverfügbarkeitNeue Regulierungen wie CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism) bringen zusätzliche Compliance-Risiken mit sichSolche Entwicklungen können zu Ausfällen bei Tier-1- oder Tier-2-Lieferanten führen oder zu kurzfristigen Transportänderungen mit Millionenaufwand.Widerstandsfähige Lieferketten aufbauenDie Plattform SupplyOn gibt Ihnen Werkzeuge an die Hand, mit denen Sie Risiken frühzeitig erkennen, um agil darauf reagieren zu können:Supply Chain Collaboration (SCC)Volle Transparenz über Bestell- und Transport-Status.Echtzeit-Einblick in Planungen und Auftragsabwicklung.KI-basierte Warnungen bei Verzögerungen oder Störungen.Digitale Dokumentation von Versandavis, Zollanmeldungen und Rechnungen.Source-to-Contract (S2C)Flexibles Sourcing und Vertragsmanagement bei regulatorischen Änderungen.Lieferantenbewertung unter Berücksichtigung von Kosten, Stabilität, Compliance und geopolitischer Risiken.Live-eAuctions für bessere Konditionen mit geringem Risiko.Supplier ManagementGlobale Risikoeinschätzung über das gesamte Lieferantennetzwerk hinweg.Geo-Risiko-Cockpits zur Abbildung kritischer Regionen.n-Tier-Transparenz für Risiken in tieferen Zulieferstufen.Integration externer Daten zur Bewertung der finanziellen Stabilität.TransportmanagementEchtzeit-Transparenz zur Vermeidung von Verzögerungen und Kostenexplosionen.KI-gestützte Vorhersagen und automatische Routenanpassungen.Live-TrackingAufdecken von Frachtkostenanomalien und unerwarteten Gebühren.Jetzt das Steuer übernehmen: Risiken aktiv managenIn einer Welt, in der Zölle über Nacht steigen und Krisen Lieferungen lahmlegen können, brauchen Sie Systeme, die vorausdenken. SupplyOn liefert in Echtzeit – mit Daten, KI-Alerts und konkretem Nutzen: Kunden berichten von 30 % kürzeren Reaktionszeiten und 20 % niedrigeren Logistikkosten.Auch ESG-Reporting wird einfacher: CO₂-, CBAM- und PCF-Daten werden automatisiert erhoben und EU-konform aufbereitet.Warum SupplyOnTäglich werden mehr als 300 Mio. Teile über das globale Netzwerk von SupplyOn mit über 140.000 Lieferanten geordert – diese Zahlen sprechen für sich. Die Plattform lässt sich nahtlos in Systeme wie SAP S/4HANA oder Oracle integriert. Bei der Integration unterstützt Sie unser erfahrenes, global agierendes Onboarding-Team.Unser „Success-as-a-Service“-Ansatz geht über den Kauf einer Software weit hinaus und stellt schnelle Einsparungen sowie langfristigen Erfolg sicher – auf Basis einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit.
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